Diskussion:Webmail

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Bereits in E-Mail abgehandelt[Quelltext bearbeiten]

Webmail wird aber auch sehr schön bereits in E-Mail behandelt... -- fab 01:18, 2. Jan 2004 (CET)

Ich hatte den Artikel angelegt, um den Unsinn bei Hotmail (Erklärung, was Webmail ist und Auflistung anderer Anbieter) zu beseitigen. Angesichts der Tatsache, dass es auch in anderen Sprachen separate Artikel über Webmail gibt, sollte der Artikel (ergänzt um die Inhalte aus E-Mail) bestehen bleiben. Der Abschnitt in E-Mail könnte dann auf einen Satz reduziert werden (mit Link zu Webmail). -- akl 01:23, 2. Jan 2004 (CET)

Nachteil Verfügbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Wenn man das IMAP-Protokoll nutzt, so können Mails auf mehren Clients für die Offline-Nutzung vorgehalten werden und neue Mails verfasst werden, die bei bestehender Netzverbindung gesendet werden. Webmail kann man dann noch als Notlösung sehen, wenn man keinen eigenen Client mit sich führt. (nicht signierter Beitrag von 77.189.25.40 (Diskussion) 00:14, 20. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Datensicherheit[Quelltext bearbeiten]

Mit Mail-Programmen ist eine durchgehende Verschlüsselung von Client zu Client möglich z.B. mit PGP. Meines Wissens nach unterstützt kein Webmailer dieses. Gerade aus diesem Grund ist ein sinnvoll für Mailprogramme zu werben, die eine solche Unterstützung bieten, denn ohne eine große Nutzerbasis, die die Möglichkeit dazu haben sind wenige, die die Möglichkeit nutzen wollen benachteiligt, weile die Kommunikationspartner die Technologie nicht nutzen können. (nicht signierter Beitrag von 77.189.25.40 (Diskussion) 00:14, 20. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Vertraulichkeit privater Nachrichten[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich ist es abzulehnen, dass private Nachrichten für einen Anbieter lesbar gespeichert sind. Dieses ist vergleichbar mit Briefen, die man auch nicht bei einem Unternehmen offen lagert. Technisch ist ein kein Problem, Nachrichten beim Nutzer zu entschlüsseln, z.B. mit Javascript. Ohne böse oder kommerzielle Absichten zu unterstellen, halte ich es für angebracht, Nutzer darauf hinzuweisen, dass die Nachrichten so offen beim Anbieter lagern. (nicht signierter Beitrag von 77.189.25.40 (Diskussion) 00:14, 20. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Die letzten beiden Links sehen nach Wikispam aus.

Entfernt (den ersten auch), nach Wikipedia:Weblinks --Complex 01:18, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre hier Zafara interessant? --Yamavu 18:16, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hotmail erster Anbieter?[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich habe in diesem Artikel gelesen, dass Hotmail der erste Webmail-Anbieter sein soll, gibt es dafür belege? Die englische en:Webmail sagt, dass es Webmail auch vor Hotmail gab, es werden auch Quellen dafür geliefert. Dort ist allerding nur von Webmail-Software die Rede, es stellt sich nur die Frage ob es auch andere öffentlich zugängliche Anbieter gab. Wenn nicht belegt werden kann, dass Hotmail der erste anbieter war, würde ich vorschlagen diesen Satz entweder ganz zu streichen oder umzuformulieren. Viele Grüße -- Meph666 → post 23:21, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Scheint ein Übersetzungsfehler meinerseits gewesen zu sein. Ich ändere das mal. -- fab 18:38, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Link zu Webster[Quelltext bearbeiten]

Die unter dem Link dargestellten Webmailer sind zum Teil schon lange nicht mehr entsprechend tätig. Ich rege an, den Link zu löschen bzw. einen anderen zu wählen. (nicht signierter Beitrag von 141.91.240.162 (Diskussion) 09:06, 25. Nov. 2008)

Link wurde gelöscht. --Wikinger77 22:43, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vergleichstabelle rudentant[Quelltext bearbeiten]

Warum soll die Tabelle zweimal drin bleiben, hier und in Freemail? --Trustable 22:22, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Überwachung der Benutzeraktivitäten bei einigen Webmail-Anbietern[Quelltext bearbeiten]

Benutzer "Lustiger Seth" mahnt in seinem Edit vom 10. Mär. 2012‎, 10:25 Uhr, an, dass Belege fehlten für:

  1. "Kritisch ist zudem die zunehmende Überwachung der Benutzeraktivitäten bei einigen Webmail-Anbietern zu sehen. So leiten GMX.de, web.de und arcor.de einen Benutzer, der auf einen Weblink in seiner E-Mail klickt, zunächst zurück auf die eigene Plattform, von wo aus er dann erst auf die Ziel-Webadresse weitergeleitet wird. Dadurch erfährt der Webmail-Anbieter, ob und wann sich der Benutzer für einen Weblink interessiert."
  2. "Da der gesamte Mail-Verkehr (unter Umständen aus einem Zeitraum von mehreren Jahren) beim E-Mail-Anbieter lagert, erfordert Webmail ein höheres Vertrauen in den Anbieter als es bei der Verwendung eines E-Mail-Programms der Fall ist."

Natürlich kann man den Abschnitt (1) dem Leser vorenthalten, wenn man es nicht als ausreichenden Beleg ansieht, dass der Leser dies in 5 Minuten selbst ausprobieren und überprüfen kann. Natürlich kann man Abschnitt (2) dem Leser vorenthalten, wenn man der Ansicht ist, dass ein Leser nicht selbst nachvollziehen kann, dass es hinsichtlich der Anforderungen an den Datenschutz einen Unterschied ausmachen mag, ob 8000 Mails oder nur 100 beim E-Mail-Anbieter gespeichert sind.

Als Wikipedia-Nutzer, als "Kunde" gewissermaßen, würde mir allerdings wünschen, dass Wikipedia auch Informationen zu Aspekten liefert, die über die Ebene der reinen Kosten und des Bedienkomforts (auf die sich etwa die Zeitschriften 'Test' oder c't in ihren Untersuchungen weitestgehend beschränken) hinausgehen. Welcher Webmail-Benutzer ist sich heute schon bewusst, dass die E-Mail-Anbieter seine Post mitlesen und daraus DAten extrahieren (wie in den AGBs nachzulesen ist)? Wenn eingehende Post gescannt wird, so heißt das übrigens nicht zuletzt, dass Post von Menschen, die dazu gar nicht ihr Einverständnis gegeben haben, gescannt wird. Wo genau sehen wir als Informatiker unsere Verantwortung? -- Welt-der-Form (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

gudn tach!
zu 1. "kritisch ist zu sehen" verstoesst gegen WP:NPOV, "zunehmende Ueberwachung" muss belegt werden, vgl. WP:Q.
zu 2. die mails gehen eh alle ueber die server des providers. wenn man also paranoid waere, muesste man auch einbeziehen, dass die dauer, fuer die einem user die e-mails ueber das webinterface zugaenglich sind, nicht mit der dauer, fuer die die e-mails intern gespeichert werden, uebereinstimmen muss. infolgedessen waere der unterschied im vertrauen, das man dem provider schenken muesste, vernachlaessigbar gering. aber darueber brauchen wir hier nicht zu diskutieren. wenn das thema eine gewisse relevanz betrifft, wirst du sicher vernuenftige artikel finden, auf deren basis du einen entsprechenden abschnitt ueberarbeiten/erstellen kannst.
btw. wo steht in den agb von web.de oder gmx.net, dass die e-mails mitgelesen werden? -- seth 23:52, 13. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Keine Verschwörung, auch nicht paranoid, einfach Stand der Technik. Wer noch nicht blind geworden ist vor Begeisterung über all die kostenlosen Angebote im Netz, der öffnet seine Augen und liest:
Bei 1&1 Mail & Media GmbH werden für die Optimierung der Werbeeinblendungen „Informationen über Ihre Aktivitäten auf unserer Webseite (z.B. geklickte Werbebanner, besuchte Unterseiten etc.) unter einem Pseudonym (...) verwendet.“ (Quelle: GMX Datenschutzhinweise)
Ferner werden die Verkehrsdaten eines Nutzers, der nicht explizit der Nutzung widersprochen hat, für eine Reichweitenmessung herangezogen: „Unsere Website nutzt das „Skalierbare Zentrale Messverfahren“ (SZM) der Fa. INFOnline (https://www.infonline.de) für die Ermittlung statistischer Kennwerte zur Nutzung unserer Angebote. Dabei werden anonyme Messwerte erhoben. Die SZM- Reichweitenmessung verwendet zur Wiedererkennung von Computersystemen alternativ entweder einen Cookie mit der Kennung „ivwbox.de“ oder eine Signatur, die aus verschiedenen automatisch übertragenen Informationen Ihres Computers erstellt wird.“ (Quelle: GMX Datenschutzhinweise)
Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (Anstalt öffentlichen Rechts) nennt IVW als Tracking-Anbieter neben Google Analytics, opentracker oder eTracker. (Quelle: Tracking - Nutzerverfolgung im Internet)
"Der Datenschutz kämpft ein Rückzugsgefecht, das er nicht gewinnen kann. Die 'gläsernen Bürger', vor denen er einst warnte, sind längst Wirklichkeit. Mächtige Unternehmen richten ihre Blicke auf sie - der Mensch als Objekt einer nie dagewesenen Überwachung, die kommerziellen Zwecken dient." (Quelle: Gefangen im Netz. Süddeutsche Zeitung, Nr. 65, 17. März 2012, Seite 6)
Darf ich umgekehrt nach Quellen dafür fragen, dass es für die Nutzung der "tollen Komfort-Funktionen wie z.B. den neuen Navigator" (GMX-Sprech) allgemein hinzunehmen sei, dass
  1. ein E-Mail-Anbieter wissen will, auf welchen Link in einer E-Mail ich klicke (anstatt mich einfach direkt zu meinem Linkziel surfen zu lassen)?
  2. ein Benutzer eine speziell präparierte Erweiterung des Firefox-Browsers oder des Internet-Explorers ("Navigator") installieren soll, die es dem E-Mail-Anbieter ermöglicht, auch die Kommunikation über Instant Messaging, StudiVZ, Lokalisten, MySpace, Wer-kennt-Wen und Facebook mitverfolgen zu können?
Ich wäre neugierig auf Quellen, die belegen, dass dies gewissermaßen nur "Zufall" oder unangenehme "Begleiterscheinung" des nun mal notwendigen (?) "Komforts" ist.
Das Fehlen wichtiger Informationen kann das Bild genauso verzerren wie falsche Information. Ich schätze, es liegt im Interesse der Werbevermarkter (für eine Auswahl siehe etwa Cookies: Rechtliche Aspekte, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. - "Wir sind das Netz"), dass man über den Stand der Technik im Nutzer-Tracking nicht so viel auf Wikipedia liest. Hier ist wohl eher weniger Reichweite erwünscht...
-- Welt-der-Form (Diskussion) 12:55, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
gudn tach!
aepfel mit aepfeln, birnen mit birnen.
eine praeskriptive aussage, eine aufforderung wie "kritisch zu sehen ist [foo]" ist einer enzyklopaedie unwuerdig. wenn, dann eher "kritisiert wird [foo] von seiten [bar], da [baz]" und das ganze mit expliziten belege dafuer, vgl. WP:Q.
wenn von "zunehmender Ueberwachung" die rede ist, dann muss klar gesagt werden, worauf sich "zunehmend" bezieht (welchen zeitraum?) und diese aussage muss auch belegt werden (wird jetzt mehr ueberwacht als frueher?).
welche aussagen willst du mit den genannten links belegen? ich lese da: 1&1 benutzt klicks auf werbebanner und interne seiten fuer besser angepasste werbeeinblendungen. gmx nutzt user-verhalten fuer anonyme(!) statistiken. und?
ich habe nicht verstanden, zu welcher aussage im wikipedia-artikel du nach belegen fragst. -- seth 20:47, 25. Mär. 2012 (CEST) 16:22, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da keine ueberarbeitung stattfand, sondern sogar neue passagen einfeguegt wurden, deren formulierung nicht WP:NPOV-konform waren, habe ich das alles jetzt mal geloescht. der inhalt kann gerne wieder eingefuegt werden, aber nur unter beachtung unserer richtlinien. falls es dazu fragen gibt, bitte hier auf dieser diskussionsseite oder auf WP:FVN stellen. -- seth 16:33, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist für mich immer wieder faszinierend, was auf Wikipedia möglich ist.
1. Kritisiert wird eine Formulierung. Aber anstatt die zu ändern, wird die gesamte Passage "Sicherheit und Datenschutz" gelöscht. Pikanterweise mit der Begründung: Wikipedia:NPOV. Dort lese ich: «Daher sollte Text nicht entfernt werden, nur weil es sich dabei um eine abweichende Meinung handelt.» Ich frage mich: wer profitiert am meisten davon, wenn ein Leser in der Wikipedia unter Webmail nichts mehr zum Thema "Sicherheit und Datenschutz" lesen kann? M.E. die Werbevermarkter, die die Webmail-Nutzer brauchen, damit die Anzeigen gelesen werden, mit denen sie ihr Geld verdienen. Ist das vielleicht Wikipedia:NPOV...? Benutzer 'lustiger seth' schreibt "gmx nutzt user-verhalten fuer anonyme(!) statistiken. und?" Es entspräche eher meinem Verständnis von NPOV, wenn der Wikipedia-Leser selbst darüber entscheiden dürfte, ob es ihm schnuppe ist, wenn gmx / web.de / arcor.de aufzeichnen, wann er in einer E-Mail auf welchen Weblink klickt. Ich hielte es daher für angemessen, wenn der anonyme Benutzer 'lustiger seth' klarstellt, ob er in einer wirtschaftlichen Beziehung zu einem Webmail-Anbieter steht.
2. Am 28. April 2012, 17:46 Uhr, ergänzte ich die Passage «Wie bei allen Benutzerkonten im Internet sollten beim Login Benutzername und Passwort - besser noch die gesamte Sitzung - SSL-verschlüsselt übertragen werden. Andernfalls könnten Benutzername und Passwort abgehört werden; ein Angreifer könnte die E-Mail des Benutzers lesen oder in seinem Namen E-Mail versenden.» um die Quelle E-Mail, die elektronische Post [Projekt „Verbraucher sicher online“, Technische Universität Berlin]. Ist die TU Berlin als Quelle nicth zitierfähig...???
3. Dass GMX.de, web.de und arcor.de überwachen, ob und wann ein Webmail-Benutzer auf einen Weblink in seiner E-Mail klickt, fiel mir persönlich im Februar 2012 zum ersten Mal auf. (Ich wechselte daraufhin meinen E-Mail-Anbieter.) Es ist richtig, dass es mir (leider) nicht gelungen ist, eine externe Quelle für diesen Sachverhalt anzuführen. Auch kann ich - im Hinblick auf die Kritik am Wörtchen "zunehmend" in der Formulierung "zunehmende Ueberwachung" - leider nicht sagen, wann genau dieses Überwachungsverfahren eingeführt wurde. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es Mitte 2011 noch nicht der Fall war. Immerhin kann jedermann und jedefrau diesen Umstand in kürzester Zeit SELBST, PERSÖNLICH und UNABHÄNGIG nachprüfen. Man könnte (wenn man denn wollte) dies als glücklichen Umstand werten, denn: ist nicht die Überprüfung vieler "objektiver" Quellennachweise mit einem solch hohen Aufwand (z.B. Fernleihe bei einer Universitätsbibliothek) verbunden, dass eine Überprüfung nur in den wenigsten Fällen stattfindet?
4. Und damit sich auch wirklich niemand mehr traut, hier etwas zu schreiben, verweist Benutzer 'lustiger seth' den Leser am Schluss auf Wikipedia:Fragen von Neulingen (sic!).
Gute Nacht. -- Welt-der-Form (Diskussion) 17:57, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
da auch nach 2 monaten keinerlei verbesserung des abschnitts erfolgte, loeschte ich ihn, weil er zu unsachlich geschrieben war. wir schreiben den lesern nichts vor. formulierungen mit "sollte" gehoeren deswegen i.a.r. nicht in einen artikel. man kann entsprechende inhalte anders (neutraler) formulieren.
veroeffentlichungen der TUB sind grundsaetzlich zitierfaehig, aber trotzdem duerfen wir als enzyklopaedie nicht praeskriptiv sein. quellen und belege duerfen nicht verzerrend/falsch wiedergegeben werden. wenn du nicht dazu in der lage bist, sachverhalte neutraler darzustellen, kannst du z.b. auf FVN um unterstuetzung bitten. -- seth 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]