Der Pass

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Serie
Titel Der Pass
Produktionsland Österreich, Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Krimi
Länge 45 Minuten
Episoden 24 in 3 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen
Idee
Premiere 25. Jan. 2019 – 27. Mai 2023 auf Sky 1, Sky GO, WOW
Besetzung

Der Pass ist eine deutsch-österreichische Krimi-Fernsehserie von Cyrill Boss und Philipp Stennert mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen. Nach Babylon Berlin und Das Boot ist dies die dritte Eigenproduktion von Sky Deutschland.[1] Inspiriert wurden die Drehbuchautoren von der dänisch-schwedischen Serie Die Brücke – Transit in den Tod, die Handlung wurde ins deutsch-österreichische Grenzgebiet verlegt. Der Pass erzählt jedoch eine neue Geschichte mit neuen Figuren und zeigt, neben der Polizeiarbeit, auch die Täterperspektive.[2] Die Serie besteht aus drei 8-teiligen Staffeln, die von 2019 bis 2023 erschienen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf einem Bergpass wird eine in bizarr arrangierter Position über einem Grenzstein der deutsch-österreichischen Grenze liegende Leiche gefunden. Die deutschen Ermittlungsbehörden entsenden die junge engagierte Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden, für die dieser Fall die erste große Herausforderung ihrer Laufbahn darstellt. Doch ihr Gegenüber aus Österreich, der zynische und wenig engagierte Inspektor Gedeon Winter, zeigt zunächst wenig Interesse an einer Zusammenarbeit.

Als bald darauf weitere symbolisch arrangierte Leichen gefunden werden, wird klar, dass es sich um einen Serientäter handelt. Bei seinen Opfern hinterlässt er die Botschaft Die rote Jahreszeit kommt und stilisiert sich als Krampus, der die Gesellschaft für ihre Sünden bestrafen muss. Der Täter will Zeichen setzen und versteht seine Untaten als Werk, das wie ein Weckruf wirken soll. Zu den Opfern zählen daher auch ein bulgarischer Schlepper, der den Tod vieler in einem Lastwagen eingesperrter Flüchtlinge zu verantworten hat, und der Manager einer Stiftung, der in großem Stil betrogen hat.

Der Druck auf Stocker und Winter, den Täter zu stoppen, erhöht sich mit jedem neuen Opfer. Bei ihren Ermittlungen dringen die beiden Ermittler immer tiefer in die dunklen Täler, die archaischen Bräuche der Region und die wahnhafte Welt des Mörders ein.[3][4] Über ein Onlineportal gelingt es den Ermittlern, mit dem Täter in Kontakt zu treten. Sie hoffen, ihn so identifizieren oder wenigstens ihm eine Falle stellen zu können. Doch dieser dreht den Spieß um und vernetzt sich in die Wohnung der Kommissarin Stocker, während sie und Winter denken, ihn gerade zu stellen. So ist der Täter immer informiert und der Polizei stets einen Schritt voraus. Insgeheim hat er sich sogar in die Kommissarin verliebt und genießt die Aufnahmen von ihr. Da es inzwischen einen Trittbrettfahrer gibt, fällt die Polizei auf diesen herein und macht ihn für die „Krampusmorde“ verantwortlich.

Die Sonderkommission wird aufgelöst, und da es nun tatsächlich schon ein Jahr lang keine Morde mehr gibt, scheint die Welt wieder in Ordnung. Dass dies ein Trugschluss ist, davon ist Kommissar Winter überzeugt, als man zufällig im Wald vergrabene Leichenteile findet, die dort seit mindestens einem Jahr „zugebracht“ haben. Winters Ehrgeiz ist geweckt, den wahren Täter zu finden, und er versucht Ellie Stocker davon zu überzeugen, dass der „Krampusmörder“ noch immer auf freiem Fuß ist. Nach anfänglichem Zögern recherchiert sie nach allen Vermisstenfällen der vergangenen Jahre in der Hoffnung, Anhaltspunkte zu der letzten Frauenleiche zu finden. Ihre Suche führt sie bis ins Ausland, wo sie eine Frau ausfindig machen kann, die seit zwei Jahren ihre Schwester vermisst. Nachdem sich Stocker sicher ist, dass es sich bei der Toten um die vermisste junge Frau handelt, lässt sie sich von deren Schwester die letzten Handyfotos schicken, die sie in einem Gebirge zeigen. Mit Winters Hilfe können sie darauf das Waldgasthaus ausmachen, in welchem die junge Frau als Köchin gearbeitet hatte und dann vor einem Jahr plötzlich verschwunden war. Nach einer Zeugenaussage wurde sie öfter in der Nähe einer Hütte gesehen, wo ein junger Mann gewohnt hatte. So gelingt es Winter, Gregor Ansbach als letzten Nutzer der Hütte zu ermitteln. Auf der Suche nach ihm muss Winter erkennen, dass Ansbach seit einiger Zeit in unmittelbarer Nachbarschaft von Ellie Stocker wohnt. Als Winter Stocker warnen will, ist Ansbach, da er durch seine Überwachungsaktionen vom Ermittlungsstand gegen ihn informiert ist, bereits bis zu Stocker vorgedrungen und bringt sie dazu, mit ihm zusammen etwas zu trinken. Er zeigt sich nicht weiter darüber verwundert, dass seine Verhaftung nun kurz bevorsteht. Seiner Angebeteten erklärt er, dass er immer wusste, dass dieser Tag kommen würde und er bereit sei. Als Winter und das SEK eintreffen, lässt er sich widerstandslos festnehmen. Beim ersten Verhör meint er zu Winter, dass ihn Ellie gerettet habe und er nun für immer mit ihr verbunden sei. Was Ansbach damit meinte, zeigt sich am nächsten Tag, als Stocker mit akuten Vergiftungserscheinungen zusammenbricht und nur durch Winters schnelles Eingreifen dem Tod entgeht. Zur gleichen Zeit stirbt Ansbach unbemerkt in seiner Untersuchungszelle – durch das gleiche Gift, welches er dem Getränk bei Stocker beigemischt hatte.

In der Schlussszene der ersten Staffel wird Kommissar Winter von Unbekannten angeschossen, als er in seinem Wagen an einem Bahnübergang wartet. Ob Kommissar Winter überlebt, bleibt vorläufig offen.

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elli Stocker leidet psychisch immer noch unter den Erlebnissen, die sie in der Gewalt des Krampusmörders hatte. Beim Einsatz eines SEK in einem Kieswerk wird sie von einem Flashback heimgesucht, der darin endet, dass sie den aus der Ferne auf sie zukommenden Einsatzleiter nur noch als dunkle, bedrohliche Gestalt schemenhaft wahrnimmt. Sie bedroht ihn daher minutenlang mit ihrer Dienstwaffe, obwohl, sie von mehren Kollegen angesprochen wird. Infolgedessen wird Elli für mehrere Monate suspendiert. Der orientierungslose Salzburger Unternehmersohn Alexander („Xandi“) Gössen erfährt währenddessen einen Misserfolg, als er beim Vorspielen als Pianist an einer Oper abgelehnt wird. Seinen abartigen Neigungen folgend misshandelt der Hobbyjäger zunächst eine angeschossene Rothirschkuh und begeht wenig später seinen ersten Mord. Er tötet eine junge Touristin, die er zuvor als Anhalterin mitgenommen und über längere Zeit hinweg beobachtet hatte. Da die Getötete aus Deutschland stammte, greift die Salzburger Polizei erneut auf die Mithilfe der Bayerischen Polizei zurück. Die junge, eifrige Ermittlerin Yela Antic lässt sich entsenden, nachdem sie der ranghöheren Elli Stocker hierbei kaum eine andere Wahl lässt. Als Zeugin bei dem Vorfall im Kieswerk gibt sie Elli zu bedenken, dass ihr Bericht über den Vorfall noch nicht geschrieben sei und sie gerne den Salzburger Fall übernehmen würde. In Österreich stößt Antic auf Grund ihres Alters bei den ortsansässigen Beamten zunächst auf Vorbehalte. Sie kann dort jedoch schnell mit ihren Fähigkeiten überzeugen. Beeindruckt vom Krampusmörder-Fall sucht sie den Rat von Gedeon Winter. Dieser befindet sich seit langem dienstunfähig auf Rehabilitation und leidet vor allem darunter, dass ein Projektil in seinem Kopf verblieben ist und sich bisher kein Chirurg zutraut, es zu entfernen. Nach anfänglicher Skepsis lernt Winter die Kollegin schnell zu schätzen und erkämpft sich mit ihrer Hilfe eine inoffizielle Beratungsfunktion in der Mordkommission. Antic bemerkt bei einer Tatortbegehung einen benachbarten Jägerstand. In der Annahme, dass der Mörder das erste Opfer von dort aus beobachtet hat, begutachtet sie den Jägerstand und malt sich in ihr Notizbuch ein dort befindliches Logo ab.

Ein Jahr vergeht und Alexander tötet eine weitere Frau, nachdem der befreundete Tierpräparator Manfred Kroiß ihm die inzwischen ausgestopfte Hirschkuh vorbeigebracht hatte. Auf einem einsamen Parkplatz lauert Alexander der Langläuferin Miriam Tander auf. Seinem älteren Bruder Wolfgang ist klar, wer für die Morde verantwortlich ist. Offenbar wusste Wolfgang von Alexanders Neigungen. Auch vor dem Jagdausflug, der seine Idee war, hatte Wolfgang entsprechende Andeutungen gemacht und Alexander in auffälliger Weise mit der Hirschkuh alleine gelassen.

Als skrupelloser Bauunternehmer hat er eine Anwältin, die ihm umfangreiche Polizei-Interna beschafft. Der korrupte Leiter der Mordkommission Manuel Riffeser versorgt sie über einen Mittelsmann mit sämtlichen Ermittlungsakten -- zunächst ohne sich Gedanken darüber zu machen, bei wem die Informationen landen und dass er damit seiner eigenen Arbeit jede Aussicht auf Erfolg nimmt. Da Alexander der Langläuferin gemäß einer alten Jagdtradition einen Fichtenzweig in den Mund steckt, fällt der Verdacht schnell auf alle ortsansässigen Jäger.

Wolfgang rät seinem Bruder, sich bei einer telefonischen Beratung anonyme Hilfe zu besorgen. Er beschließt, Kroiß die beiden Taten anzuhängen. Hierzu sucht er heimlich Kroiß' Tierpräparations-Werkstatt auf, um dort den Ehering der Langläuferin zu verstecken. Er entscheidet sich jedoch um und verlässt die Werkstatt unverrichteter Dinge. Später ruft Wolfgang anonym bei der Polizei an, um Kroiß der Taten zu bezichtigen. Als dieser die Polizei bei sich zu Hause anrücken sieht, ruft er panisch bei Wolfgang an, um Hilfe von ihm zu bekommen. Wie sich erst nach und nach herausstellt, hatte Kroiß Jahre zuvor Laura Berger beim Eislaufen auf einem einsamen See umgeschubst. Dabei zog sie sich eine Hirnblutung zu, in Folge derer sie am Tag darauf ins Wachkoma fiel. Einige Jahre zuvor hatte Berger mit einer Jägervereinigung, der die Gössen-Brüder und Kroiß angehörten, wilde Partys gefeiert. Dabei war sie eines Tages von Alexander brutal vergewaltigt worden. Sie wandte sich aber danach nicht an die Polizei, sondern beschloss, die Gössen-Brüder mit einem Video zu erpressen, auf dem Wolfgang über getätigte Bestechungs-Zahlungen spricht, mit denen er Änderungen im Baurecht erwirkt hatte. Kroiß, der den Gössens gegenüber krankhaft loyal ist, hatte danach versucht, Berger davon abzubringen, wobei es zu dem Unfall auf dem Eis kam. Angesichts dieses Geheimnisses und der bevorstehenden Festnahme sieht Kroiß sich in einer verzweifelten Situation. Wolfgang gibt Kroiß zu verstehen, dass er ihm nicht helfen würde, und treibt ihn so in den Tod, wie er selbst es seinem Bruder später vorhält. Einige Zeit zuvor hatte Kroiß Wolfgang gegenüber versichert, dass er lieber sterben würde als die Gössens bei irgendetwas zu verraten. Während die Polizei sich bereit für den Zugriff macht, ruft Yela Antic an, um zu melden, dass Manfred Kroiß ein sicheres Alibi durch seine Exfrau hat. Noch bevor die Polizei das Haus betritt, schickt Kroiß jedoch seinen fünfjährigen Sohn aus dem Haus und erschießt sich. In Folge dieses Misserfolges der Polizei wird Antic von dem Fall abgezogen. Auf der Heimreise mit dem Auto beschließt sie spontan an den Gebirgsfluss Zill zurückzukehren, an dem die Langläuferin ermordet worden war. Dort begegnet sie Alexander mit seinem Jagdgewehr, der sie auf Grund der beschafften Polizei-Akten erkennt. Nach einem kurzen Gespräch wendet Antic sich ab, um zum Auto zurückzukehren, als Alexander ihr offenbart, er wisse, dass sie ihn suche. Nachdem Yela Antic sich erneut Alexander zuwendet, wird sie erschossen. Einige Monate vergehen. Elli Stocker hat sich psychisch so weit stabilisiert, dass sie den Dienst wieder aufnehmen kann. Sie steigt wieder in den Fall der Mordserie ein und es kommt dabei zu einem Wiedersehen mit Gedeon Winter.

Eine Mitarbeiterin eines Gartencenters wird von Alexander in einem abgelegenen Haus festgehalten. Er misshandelt sie und versorgt ihre Verletzungen. Elli kontaktiert einen Tierfotografen, den sie als Versehrten aus einem Bombenattentat kennt. Sein entstelltes Gesicht hat sie auf einer Kinderzeichnung, die von Manfred Kroiß' Sohn stammt, erkannt. Da der Fotograf Fotofallen verwendet, entdeckt sie mit seiner Hilfe einen geheimen Bunker. Darin entdecken die Ermittler Spuren, die auf die Jägervereinigung hindeuten. Außerdem entdecken sie eine weitere Frau, die im Bunker gefangen war und in der Zwischenzeit umgekommen ist, was ihrem Entführer aber möglicherweise nicht bekannt war. Gravuren am Vorhängeschloss des Bunkers führen nach Bayern. Dort trifft Stocker auf die Witwe eines Jägers, die die Vereinigung unzufrieden verlassen hat. Sie liefert aufschlussreiche Informationen über die Mitglieder der Jägervereinigung sowie auf die Anwältin der Gössens. Gedeon Winter greift auf seine alten Kontakte zu Califati zurück. Er handelt mit ihm aus, dass Califatis Leute ihm das Adressbuch der Anwältin besorgen. Im Gegenzug bekommt Califati Informationen über eine rivalisierende Bande. Stocker willigt mit schlechtem Gewissen ein. Der Anwältin wird gewaltsam ihr Adressbuch entzogen, sodass Stocker und Winter zunächst herausfinden, dass Laura Berger und weitere Frauen von der Jägervereinigung mit Verzichtserklärungen abgefunden worden waren. Wenig später machen sie eine dieser Frauen ausfindig, von der sie erfahren, dass die Gössen-Brüder Laura Berger vergewaltigt haben sollen.

Bei einer Observation der Umgebung des Bunkers entkommt Alexander den Ermittlern nur, weil er im letzten Moment gewarnt wird. Wolfgang ruft ihn an, sodass die Polizei nur sehen kann, dass Alexanders Geländewagen auf der einzigen Zufahrtsstraße zum Bunker wendet. Später wird er doch noch zur Vernehmung festgesetzt. Gedeon Winter äußert Stocker gegenüber schon früh, dass es in den Ermittlungen eine undichte Stelle gibt. Eine Psychologin der telefonischen Beratungsstelle, die sich an die Polizei gewendet hatte, identifiziert Alexander als einen Anrufer, der ihr von Phantasien erzählt hatte, in denen er Frauen misshandelt. Diese Phantasien gibt Alexander im Verhör zu, behauptet aber, dass die Telefonate geholfen haben. Später verhört Stocker ihn alleine und ohne Tonaufnahmen. Er gibt die Taten zu, wird dann aber von seiner Anwältin aus dem Verhör befreit. Alexander und Wolfgang, der ebenfalls verhört worden ist, werden frei gelassen. Die Mutter der beiden bereitet für Alexander eine Flucht nach Südafrika vor. Riffeser gesteht Winter gegenüber, dass er der Maulwurf in den Ermittlungen ist.

Der entführten Frau gelingt es, sich zu befreien und einen benachbarten Bauern um Hilfe zu fragen. Nachdem Alexander aus dem Verhör entlassen wird, fährt er zu dem Haus, in dem er die Entführte festhält. An der Zufahrtsstraße begegnet er dem alarmierten Bauern und erschlägt ihn kurzerhand. Die Mutter der Gössen-Brüder hält Gedeon auf, um ihn zu bestechen. Wie sich später herausstellt stiehlt er infolgedessen das Gewehr, mit dem Yela Antic erschossen worden war, aus der Asservatenkammer. Auf der Suche nach dem Erpressungs-Video fährt Elli Stocker ein weiteres Mal zu Laura Berger. Dort findet sie es auf einen USB-Stick. Mit dem Video bringt Stocker Wolfgang dazu, Alexanders Festnahme zu ermöglichen. In Haft gesteht Alexander alle Morde und Entführungen. Stocker fällt dabei auf, dass er über jede Tat bereitwillig spricht, während er sich beim Mord an Yela Antic äußerst wortkarg gibt. Sie stellt eigene Ermittlungen an und findet dabei heraus, dass in der Nähe des Tatortes Reifenspuren eines nicht identifizierten Fahrzeugs gesichert worden waren. Sie besucht Alexander im Gefängnis und bekommt von ihm die Aussage, dass Wolfgang hinter Antics Rücken aufgetaucht sei, um seinen Bruder zu suchen. Er habe sie mit seinem Jagdgewehr erschossen. Alexander gibt jedoch zu verstehen, dass diese Geschichte nicht seine offizielle Aussage werden wird. Im Laufe ihrer eigenen Ermittlungen findet Stocker heraus, dass Winter die Tatwaffe aus der Asservatenkammer geschmuggelt hat. Nachdem Winter feierlich in den Dienst zurückkehrt, stellt sie ihn zur Rede und erfährt den Grund für sein Handeln. Sie warnt ihn, dass sie weiter für Gerechtigkeit kämpfen und dabei keine Rücksicht auf ihn nehmen wird. Sie selbst ist inzwischen jedoch suspendiert worden.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dreharbeiten für die erste Staffel fanden von November 2017 bis April 2018 in Deutschland und Österreich statt.[2] Gedreht wurde unter anderem in Bad Gastein, Berchtesgaden, Graz, Söcking (Starnberg), Wien und am Grundlsee sowie in Sportgastein.[5]

Produziert wird die Serie von der deutschen Wiedemann & Berg Filmproduktion, Koproduzent ist die österreichische Epo-Film.[1] Gefördert wurde die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, vom Fernsehfonds Austria, der Filmförderung des Landes Salzburg, der CINESTYRIA Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.[3]

Die Drehbuchautoren ließen sich mit Blick auf die Darstellung der Polizeiarbeit und der Täterperspektive von dem Fallanalytiker Alexander Horn beraten.[2]

Für den Schnitt zeichneten Andreas Baltschun und Lucas Seeberger verantwortlich, für das Kostümbild Thomas Oláh, für das Szenenbild Heike Lange, für den Originalton Herbert Verdino, Walter Fiklocki und Quirin Böhm, für die finale Tongestaltung und Abmischung Nico Krebs und für das Maskenbild Tatjana Luckdorf und Evgenia Popova.[6]

Im Januar 2020 starteten die Dreharbeiten zur zweiten Staffel.[7][8] Sie wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie nach 40 Drehtagen unterbrochen und im Herbst 2020 fortgesetzt.[9]

Die Dreharbeiten zur dritten Staffel begannen im Juni 2022 und dauerten bis Oktober 2022. Für die Drehbücher zeichneten Christopher Schier, Senad Halilbasic und Robert Buchschwenter verantwortlich, die Regie übernahmen Christopher Schier und Thomas W. Kiennast.[10] Für den Schnitt waren Nils Landmark, Jan Ruschke und Philipp Kleibel zuständig. Laut SKY spielen die acht Folgen der 3. Season nicht in klirrender Kälte und bei Schneetreiben – wie die vorhergehenden Staffeln – sondern im schwülheißen Sommer und sollen im 2. Quartal 2023 zur Ausstrahlung gelangen.[11] Premiere der ersten beiden Folgen der dritten Staffel war am 20. April 2023 im Wiener Gartenbaukino.[12]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Premiere erfolgte am 21. September 2018 auf dem Tribeca-TV-Festival,[6] die Österreich-Premiere am 15. Januar 2019 im Urania-Kino in Wien[5][13] und die Deutschland-Premiere am 16. Januar 2019 im Gloria-Palast in München.[3]

Die Erstausstrahlung erfolgte ab dem 25. Januar 2019 auf Sky 1[5] und im ZDF ab 1. Dezember 2019.[14]

Am 20. Februar 2019 wurde bekannt, dass der Sender neue Folgen für eine zweite Staffel in Auftrag gegeben hat, die im Winter 2019/20 gedreht werden sollten.[15] Die Erstausstrahlung der zweiten Staffel erfolgte ab dem 21. Januar 2022 auf Sky.[16][17]

Die dritte und letzte Staffel wurde vom 4. Mai 2023 bis 15. Juni 2023 auf Sky One erstmals ausgestrahlt. Die letzten drei Episoden waren aber bereits ab 27. Mai 2023 bei Sky GO und WOW abrufbar.[18]

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Erstaus­strahlung D (Sky 1) Regie Drehbuch
1 1 Finsternis 25. Jan. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
2 2 Die rote Jahreszeit 25. Jan. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
3 3 Der Mann aus dem Wald 1. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
4 4 Die Bösen und Unartigen 1. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
5 5 Masken 8. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
6 6 Aus Fleisch und Blut 8. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Mike Majzen
7 7 Der Sturm 15. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
8 8 Engerl 15. Feb. 2019 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Erst­veröffent­lichung D (Sky One)[19] Regie Drehbuch
9 1 Prüfungen 21. Jan. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
10 2 Das Böse in den Augen 21. Jan. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
11 3 Du bist mein Bruder 28. Jan. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
12 4 Der Wilderer 28. Jan. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
13 5 Mir zwaa 4. Feb. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
14 6 Der lange Schlaf 4. Feb. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert
15 7 Hinter der Maske 11. Feb. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert, Stefan Schaller
16 8 Verrat 11. Feb. 2022 Cyrill Boss, Philipp Stennert Cyrill Boss, Philipp Stennert

Staffel 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Drehbuch zu jeder Episode der dritten Staffel stammt von Robert Buchschwenter, Senad Halilbasic und Christopher Schier.

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Erst­veröffent­lichung D[18] Regie
17 1 Episode 1 4. Mai 2023 (Sky One) Christopher Schier
18 2 Episode 2 4. Mai 2023 (Sky One) Christopher Schier
19 3 Episode 3 11. Mai 2023 (Sky One) Thomas W. Kiennast
20 4 Episode 4 18. Mai 2023 (Sky One) Christopher Schier
21 5 Episode 5 25. Mai 2023 (Sky One) Thomas W. Kiennast
22 6 Episode 6 27. Mai 2023 (Sky GO / WOW) Thomas W. Kiennast
23 7 Episode 7 27. Mai 2023 (Sky GO / WOW) Christopher Schier
24 8 Episode 8 27. Mai 2023 (Sky GO / WOW) Thomas W. Kiennast, Christopher Schier

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna-Maria Wallner schrieb in der Tageszeitung Die Presse, dass schon nach der ersten Folge die Befürchtung zerstreut sei, die Serie könne sich zu lang mit klischeehaften deutsch-österreichischen Mentalitätsunterschieden aufhalten. Mutig und eher ungewöhnlich sei der Erzählweg, bei dem der Zuseher bereits in Folge drei erfahre, wer der Mörder ist. Dass sich die Spannung trotzdem halte, liege vor allem an den auffallend starken Bildern und dem düsteren Farbton. Die erste Szene erinnere an die Flüchtlingstragödie bei Parndorf.[1]

Der Filmjournalist Oliver Kaever verwies in seinem Artikel auf Spiegel Online auf die aktuellen Zeitbezüge der Serie. Es gehe um Vereinzelung, die Macht des Internets und digitale Überwachungsfantasien. „Diese Aktualitäten treten aber zurück angesichts der hier mächtig sich ausbreitenden Trauer darüber, dass der Mensch dem Menschen ein Wolf ist, immer noch. Und die Welt kein Ort, der vergibt.“[20]

Tilmann P. Gangloff befand auf Tittelbach.tv, dass sich die Produktion schon mit den ersten Bildern vom dänisch-schwedischen Vorbild emanzipiere. Handwerklich sei die Serie herausragend. Die Musik treibe die Spannung regelmäßig auf den Höhepunkt, „die Szenenwechsel sind von teilweise verblüffender Raffinesse, der Schnitt ist vorzüglich, und Kameramann Philip Peschlow hat Aufnahmen von grausiger Schönheit gestaltet. Trotzdem lebt eine Serie wie diese von den Figuren und ihren Darstellern.“[21]

In der Süddeutschen Zeitung schrieb Claudia Tieschky von einer außergewöhnlich perfekten Krimiserie, bei der dosierte Mystery nur aparten Schauer erzeuge, als Begleiteffekt für die klassische, knallharte Jagd nach einem Serienmörder.[22]

Zweite Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die zweite Staffel schrieb Eric Leimann auf Prisma.de, dass diese die herausragende Qualität der ersten Staffel halten könne, und bezeichnete die Serie als deutsch-österreichisches True Detective. Alle Gewerke, beginnend beim Drehbuch, über Kamera, Musik, Schnitt und Schauspieler, würden einen sensationellen Job abliefern.[23]

Auch Claudia Tieschky schrieb in der Süddeutschen Zeitung, dass die zweite Staffel genauso großartig wie die erste sei. Die Bilder seien edel, die Besetzung grandios. Es sei verblüffend gelungen, nach einer preisgekrönten ersten Staffel, die kaum zu überbieten zu sein schien, eine zweite, vielleicht sogar noch stimmigere nachzuschieben.[24]

Während Christian Seidl in der Berliner Zeitung fünf von fünf Punkten vergab[25], bewertete Fabian Kurtz auf Fernsehserien.de die zweite Staffel mit 1,5 von fünf Sternen und meinte, dass die Serie dramaturgisch zu einer repetitiven Spannungsmaschine geworden sei, jede Szene würde nach demselben Muster auf einen Cliffhanger-Moment ausgearbeitet. Die zweite Staffel wirke wie ein billiger Abklatsch ihrer Vorgängerin. Die Serie arbeite so sehr auf das Ende hin, dass dem Weg dahin die Leidenschaft fehle.[26]

Ähnlich zu Fabian Kurtz urteilte Oliver Kaever auf Spiegel.de, dass die zweite Staffel von Der Pass kein Komplettreinfall sei wie die zweiten Staffeln von Top of the Lake oder True Detective, allerdings viel zu routiniert und Opfer des eigenen Erfolgs. Spätestens ab der dritten Episode trete die Erzählung auf der Stelle. Die zweite Staffel mache aus Winter und Stocker zwei Figuren eines sich ausdehnenden Serienuniversums, die sich nur noch entwickeln, um dieses Universum in Gang zu halten. Glaubwürdig sei daran nichts mehr, berührend erst recht nicht.[27]

Jan Freitag zählte die Inszenierung der zweiten Staffel dagegen auf dwdl.de zum Besten, was deutschsprachige Serienfiktion hervorbringen könne.[28] Elmar Krekeler zeigte sich auf welt.de ähnlich begeistert und schrieb, Boss und Stennert gelinge es aus einem fabelhaft vollen Werkzeugkasten eigentlich abgenutzt geglaubter Motive und Plotfäden ein höchst irritierend neues, brokatschweres Geschichtengewand zu schneidern.[29]

Eric Leimann schrieb auf swyrl.tv dass die Fortsetzung von Der Pass die Qualität von Staffel eins halte. Die Serie sei so überragend durchkomponiert und mit großen, glaubwürdigen Dramaelementen versehen, dass das Wort Krimi definitiv zu klein erscheine.[30]

Zuschauerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Sky Deutschland war die zweite Staffel von Der Pass hinsichtlich Zuschauerinteresse nach House of the Dragon die zweiterfolgreichste Serie des Jahres 2022 auf Sky und dem zugehörigen Streamingangebot WOW.[31]

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Kamera 2019

Romyverleihung 2019

Bayerischer Fernsehpreis 2019

  • Nominierung in der Kategorie Bester Schauspieler (Nicholas Ofczarek)[37]

Venice TV Award 2019

  • Nominierung in der Kategorie Beste TV Serie[38]

Deutsche Akademie für Fernsehen – Fernsehpreis 2019

  • Auszeichnung in der Kategorie Tongestaltung (Herbert Verdino (O-Ton), Nico Krebs (Mischung und Sounddesign), Wolfi Müller (Geräuschemacher))[39]
  • Auszeichnung in der Kategorie Casting (Daniela Tolkien)
  • Nominierung in der Kategorie Produktion (Quirin Berg und Max Wiedemann)
  • Nominierung in der Kategorie Redaktion/Producing (Oliver Ossege und Quirin Schmidt)
  • Nominierung in der Kategorie Schauspieler Hauptrolle (Nicholas Ofczarek)

Jupiter-Award 2020

  • Nominierung in der Kategorie Beste TV-Serie National[40]

Grimme-Preis 2020

Deutscher Fernsehpreis 2020

  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Drama-Serie[42][43]
  • Nominierung in der Kategorie Bester Schauspieler (Nicholas Ofczarek)
  • Nominierung in der Kategorie Beste Regie Fiktion (Cyrill Boss, Philipp Stennert)
  • Nominierung in der Kategorie Beste Kamera Fiktion (Philip Peschlow)

Romyverleihung 2022

  • Auszeichnung in der Kategorie beliebtester Schauspieler Serie/Reihe (Nicholas Ofczarek)[44][45]
  • Nominierung in der Kategorie Beste Serie TV/Stream (Wiedemann & Berg Filmproduktion, Epo-Film)[46]
  • Nominierung in der Kategorie Beste Regie TV/Stream (Cyrill Boss und Philipp Stennert)

Deutscher Fernsehkrimipreis 2022

  • Auszeichnung als beste Krimi-Serie (Staffel 2)[47][48]

Deutscher Fernsehpreis 2022[49][50]

  • Nominierung in der Kategorie Beste Drama-Serie (Sky/Wiedemann & Berg Television/epo-film)
  • Nominierung in der Kategorie Bester Schauspieler (Nicholas Ofczarek)
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie Fiktion (Cyrill Boss, Philipp Stennert)[51]
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Kamera Fiktion (Philip Peschlow)[51]
  • Nominierung in der Kategorie Bester Schnitt Fiktion (Andreas Baltschun, Lucas Seeberger)

Fernsehfilmfestival Baden-Baden 2022

  • Auszeichnung mit dem Deutschen Serienpreis als beste deutsche Serie (2. Staffel)[52][53]

Romyverleihung 2023

  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Serie TV/Stream[54]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c diepresse.com: „Der Pass“: Was will dieser Krampus?. Artikel vom 19. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  2. a b c Sky: Der Pass. Abgerufen am 21. Januar 2019.
  3. a b c Umjubelte Deutschlandpremiere der neuen Sky Original Production „Der Pass“ in München. Artikel vom 17. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  4. fernsehserien.de: Der Pass. Abgerufen am 21. Januar 2019.
  5. a b c Sky-Serie Der PassVerloren gegen die Übermacht der Natur. Artikel vom 16. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  6. a b Der Pass bei crew united, abgerufen am 21. Januar 2019.
  7. Marco Weise: Dreharbeiten zur Fortsetzung von „Der Pass“ gestartet. In: Kurier.at. 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  8. Manuel Weis: Nur der Schnee fehlt? Dreharbeiten zu neuen «Der Pass»-Folgen laufen. In: Quotenmeter.de. 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
  9. Christoph Silber: „… sonst wären wir alle hin“. In: Kurier.at. 10. August 2020, abgerufen am 10. August 2020.
  10. Bernd Krannich: „Der Pass“: Sky dreht dritte Staffel mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek. In: Fernsehserien.de. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022.
  11. Kristina Kielblock: "Der Pass" Staffel 2: Start und Handlung – was wird aus Gedeon und Ellie. In: News. kino.de, 28. Juni 2022, abgerufen am 1. März 2023.
  12. Das Finale von „Der Pass“: Konflikte, Morde und eine Sage. In: Kurier.at. 21. April 2023, abgerufen am 21. April 2023.
  13. „Je schlechter das Wetter, desto stärker die Bilder“. Artikel vom 16. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2019.
  14. “Der Pass” und “8 Tage”: ZDF sichert sich Rechte für Sky-Serien. Artikel vom 28. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019.
  15. Sky gibt zweite Staffel der Sky Original Production „Der Pass“ in Auftrag. OTS-Meldung vom 20. Februar 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.
  16. Alberts „Paradiso“ und „Ibiza-Affäre“ bei Sky in den Startlöchern. In: Salzburger Nachrichten/APA. 17. September 2021, abgerufen am 20. September 2021.
  17. Uwe Mante: Erster Trailer: Sky setzt „Der Pass“ im Januar fort. In: Dwdl.de. 11. November 2021, abgerufen am 11. November 2021.
  18. a b Der Pass Staffel 3 Episodenguide, in: fernsehserien.de, abgerufen am 29. Juli 2023
  19. Der Pass Staffel 2 Episodenguide, in: fernsehserien.de, abgerufen am 29. Juli 2023
  20. Geschickte Neuverfilmung von Die Brücke., abgerufen am 25. Januar 2019.
  21. Tilmann P. Gangloff: Serie „Der Pass“ bei tittelbach.tv, abgerufen am 21. Januar 2019.
  22. Böse schwarze Sonne., abgerufen am 26. Januar 2019.
  23. Eric Leimann: Zweite Staffel von „Der Pass“: Hier stimmt einfach alles. In: Prisma.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  24. Claudia Tieschky: Sky-Serie „Der Pass“: Schneekugel des Bösen. In: sueddeutsche.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  25. Christan Seidl: Neue Staffel von „Der Pass“: Soziopath mit Babyflaum. In: berliner-zeitung.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  26. Fabian Kurtz: Der Pass: Liefert Staffel 2 Schmarrn oder Sachertorte? – Review. In: Fernsehserien.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  27. Oliver Kaever: Zweite Staffel von »Der Pass«: Opfer des eigenen Erfolgs. In: Spiegel.de. 22. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022.
  28. Jan Freitag: "Der Pass" startet in Staffel 2: Im Zwielicht nebliger Berge. In: dwdl.de. 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  29. Elmar Krekeler: Warum man nichts schauen muss – außer dieser Serie. In: welt.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.
  30. Eric Leimann: Ist „Der Pass“ die beste deutschsprachige Krimiserie aller Zeiten? In: swyrl.tv. 17. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.
  31. Bernd Krannich: Serienerfolge bei Sky 2022: „Babylon Berlin“ nur auf Platz 5. In: wunschliste.de. 28. Dezember 2022, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  32. „Goldene Kamera“: Bad Banks für Filmpreis nominiert. Artikel vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  33. „Der Pass“ ist nominiert als „Beste Serie“ für GOLDENE KAMERA 2019. Artikel vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
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  36. Kurier: Akademie ROMY: Die Preise für die Stars hinter den Stars. Artikel vom 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  37. Jan Josef Liefers für bayerischen Fernsehpreis nominiert. Artikel vom 17. April 2019, abgerufen am 24. April 2019.
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