Glee (Fernsehserie)

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Fernsehserie
Titel Glee
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Musical, Dramedy, Liebeskomödie, Jugendserie
Erscheinungsjahre 2009–2015
Länge 40 bis 58 Minuten
Episoden 121 in 6 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen
Idee
Produktion
Musik James S. Levine
Erstausstrahlung 19. Mai 2009 auf Fox
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
10. Jan. 2011 auf SF zwei
Besetzung & Synchronisation

Glee ist eine US-amerikanische Musical-Comedy-Fernsehserie. Die Serie wurde von 2009 bis 2015 von 20th Century Fox Television für den Sender Fox produziert und besteht aus 121 Episoden in sechs Staffeln. Glee wurde 2009, 2010 sowie 2011 unter anderem mit einem Golden Globe Award als die beste Serie ihres Genres ausgezeichnet. Die erste Staffel wurde in den Vereinigten Staaten 2009 ausgestrahlt, im deutschsprachigen Raum startete sie Anfang 2011 auf Super RTL (Deutschland), auf ORF eins (Österreich) und SF zwei (Schweiz).

Die meisten für die Serie produzierten Lieder wurden gecovert und in der Premierenwoche der jeweiligen Folge im iTunes Store veröffentlicht. Eine Reihe von Alben wird von den Columbia Records vertrieben. Die Musik ist mit über dreizehn Millionen verkauften Singles und fünf Millionen verkauften Alben sehr erfolgreich. Bisher wurden zur Serie zahlreiche DVDs, Blu-rays, eine Buchreihe, eine iPad-Anwendung und ein Karaokespiel für die Wii veröffentlicht.

Daneben wurde im Sommer 2011 auf dem US-Fernsehsender Oxygen eine Castingshow ausgestrahlt, in der nach neuen Schauspielern für die dritte Staffel gesucht wurde. Im August 2011 kam der 3D-Konzertfilm Glee on Tour – Der 3D Film, der Ausschnitte aus der Live-Tour 2011 zeigt, in die US-Kinos.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptdarsteller Cory Monteith, Mark Salling, Kevin McHale, Chris Colfer, Lea Michele, Jenna Ushkowitz, Dianna Agron, Amber Riley

Will Schuester ist Spanischlehrer an der fiktiven William McKinley High School in Lima, Ohio. Als der Musiklehrer und bisherige Leiter des Glee-Clubs, eines Show-Chors, entlassen wird, beschließt Will, die Leitung des Clubs zu übernehmen.[1] Er war als Schüler selbst Mitglied des – damals bedeutend erfolgreicheren – Glee Clubs und möchte nun gerne an vergangene Erfolge anknüpfen. Dabei hat er mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen, wie etwa dem knappen Budget und vor allem Sue Sylvester, der eifersüchtigen Trainerin der Cheerleader, die um ihre Vorrangstellung in der Schule fürchtet und ständig versucht, den Club zu sabotieren.

Weitere Probleme bereitet ihm seine zickige Ehefrau Terri, zudem muss er sich über seine Gefühle im Hinblick auf die mysophobe Schulpsychologin Emma Pillsbury klar werden, die – mehr oder weniger heimlich – in ihn verliebt ist, selbst jedoch von Football-Coach Ken Tanaka umworben wird.

Daneben stehen jedoch auch die „Glee-Kids“ mit ihren verschiedenen Problemen im Mittelpunkt der Handlung: Die talentierte Rachel Berry, die heimlich in Finn verliebt ist und ein Star sein möchte, aber bei ihren Mitschülern als unbeliebte Streberin gilt; der homosexuelle Kurt Hummel, der fürchtet, sein Vater könne seine sexuelle Orientierung nicht verstehen; der querschnittgelähmte Artie Abrams; Mercedes Jones, die sich selber als Beyoncé des Clubs bezeichnet; die schüchterne Stotterin Tina Cohen-Chang sowie die Footballspieler Finn Hudson und Noah „Puck“ Puckerman, zwischen denen und der Cheerleaderin Quinn eine brisante Dreiecksbeziehung entsteht.

In die Handlung werden in jeder Folge musikalische Darbietungen des Ensembles eingebettet, die – dem Repertoire des Glee Clubs entsprechend – verschiedenen Genres entstammen.

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Staffel übernimmt Will Schuester den nicht angesagten Glee-Club. In der ersten Folge finden die Auditions statt, bei denen alle angenommen werden müssen. Am Anfang der Staffel wird die Cheerleaderin Quinn Fabray schwanger von Puck, sagt aber, dass sie schwanger von Finn, ihrem festen Freund, sei, mit dem sie noch nie geschlafen hat. Wills Frau Terry will endlich Mutter werden und täuscht eine Schwangerschaft vor, was Will rausfindet und sich scheiden lässt. Finn findet raus, dass Puck der Vater des Kindes ist und streitet mit Puck und Quinn. Später kommt er mit Rachel zusammen, die schon lange für ihn schwärmt. Quinns Eltern werfen sie raus und Quinn zieht bei Mercedes ein. Puck versucht, Quinn davon zu überzeugen, dass er ein guter Vater sein würde. Am Ende der Staffel bekommt Quinn ihre Tochter Beth, die sie zur Adoption freigibt, und verträgt sich wieder mit ihrer Mutter, die sich von Quinns Vater getrennt hat.

In der ersten Staffel gewinnt der Glee-Club zwar die Sectionals (Schulmeisterschaft), aber verliert die Regionals (Regionalmeisterschaft).

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Schuljahr beginnt und da Matt, einer der New Directions, umgezogen ist, braucht der Glee Club neue Mitglieder. Auf der Suche danach erleben die Schüler erneut den kompletten Wahnsinn an Liebe, Hass und Mobbing. In dieser Staffel wird auch Alkoholmissbrauch thematisiert und es wird auf Familienprobleme eingegangen. In diesem Schuljahr schaffen die New Directions erneut die Sectionals und gewinnen dieses Mal auch die Regionals. Aber können sie sich bei den Nationals, die in New York City stattfinden, behaupten?

Staffel 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die meisten der New Directions beginnt nun das letzte Schuljahr. Vieles geht schief, es kommt zu Streitigkeiten, wodurch sogar ein neuer Club eröffnet wird: die „Troubletones“. Wird der 'originale' Glee Club zerfallen? Die Schüler müssen sich mit der Zukunft auseinandersetzen und entscheiden, wie ihr Leben nach der High School weitergehen soll. Für manche ist alles glasklar, wie für Rachel: sie möchte an die NYADA, ein Musikcollege in New York City. Doch schafft sie es, sich bei der Leiterin der Schule, Carmen Tibideaux, zu behaupten? Andererseits weiß ihr Freund Finn zurzeit nicht, was er machen soll. Soll er auf ein Footballstipendium hoffen? Oder lieber der Musik folgen? Vielleicht sollte er in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters treten und zur Army gehen? Wieder geht es zu den Nationals. Schaffen die New Directions es dieses Mal?

Staffel 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während für manche (Sam, Tina, Blaine, Artie und Brittany) das letzte Schuljahr beginnt, wird auch die Zukunft der ehemaligen Glee-Stars, wie Kurt, Rachel oder Santana, geschildert. Zum ersten Mal gibt es 2 Hauptschauplätze: Lima, Ohio: Der Glee Club braucht dringend neue Mitglieder. Außerdem streiten sich die bestehenden Mitglieder, wer denn nun den Platz als Leader der Gruppe (die/der „neue Rachel“) bekommen soll. Weiter werden neue Personen vorgestellt, die sogenannte 2. Generation der New Directions: Ryder, Jake, Wade „Unique“, Kitty und Marley. Finn kehrt nach der Trennung von Rachel zurück an die McKinley High und möchte den Glee Club übernehmen!

New York City: Rachel beginnt ihr erstes Jahr an der NYADA, auch wenn es ihr sehr schwerfällt. Nicht nur wegen der Trennung von Finn, sondern auch, weil keiner bei ihr ist und sie eine schreckliche Tanzlehrerin hat. Wird sie das meistern? Eventuell mit Kurts Hilfe?

Staffel 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Finns plötzlichem Tode versammeln sich alle an der McKinley High. Wie wird es weiter gehen?

Erste Hälfte Die Schüler und Ehemaligen versuchen, mit der Situation klarzukommen und machen das Beste draus. Doch als die New Directions sich nicht bei den Nationals behaupten können, droht dem Glee Club das Ende. Dieses wird in der 100. Folge der Serie („100“) behandelt.

Zweite Hälfte Nach der Auflösung des Glee Club wird New York City zum Hauptschauplatz. Blaine, Sam und Artie, die mittlerweile ihren Abschluss haben, ziehen ebenfalls in den 'Big Apple' und erleben dort alles neue. Rachel wird in dem Musical „Funny Girl“ besetzt, was ihr größter Kindheitstraum war, und wird zum kleinen Star.

Staffel 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rachel hat das Musicalleben aufgegeben und wollte mit einer Reality-Show („That's so Rachel“) zum Star werden. Da diese ein großer Flop geworden ist, kehrt sie mit Kurt an die McKinley High zurück und will den Glee Club wiederbeleben. Dafür benötigen sie neue Mitglieder, die 3. Generation der New Directions: Roderick, Mason, Madison, Spencer, Jane und erneut Kitty. Wird der Glee Club es schaffen, wieder aufzublühen? Auch die Liebe kommt in alldem nicht zu kurz: Nach einigem Hin und Her heiraten Kurt und Blaine und Santana und Brittany in einer romantischen Zeremonie. In der letzten Folge („Dreams Come True“) wird ebenfalls die Zukunft der ehemaligen Schüler und Lehrer behandelt. Konnten sie ihre Träume verwirklichen?

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreiert, konzipiert und produziert von Ian Brennan, basiert Glee auf seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied in einem Chor an der Prospect High School in Mount Prospect, Illinois.[2] Er plante zuerst, einen Film zu produzieren, entschied sich später aber für eine Fernsehserie. Er schrieb den ersten Entwurf im August 2005 auf.[2] 2005 vollendete er das Drehbuch, konnte aber mehrere Jahre lang nicht genug Interesse für das Projekt erzeugen.[2] Mike Novick, ein Fernsehproduzent und ein Freund von Brennan aus Los Angeles, war Mitglied im selben Fitnessclub wie Ryan Murphy und gab diesem eine Kopie von Brennans Drehbuch.[3] Murphy war in einem Chor am College, und er fand, dass man das Drehbuch umsetzen könnte. Murphy und sein Nip/Tuck-Kollege Brad Falchuk rieten dazu, Glee als eine Fernsehserie zu produzieren. Das Drehbuch wurde nochmals umgeschrieben[2] und landete bei Fox, wo man nach nur 15 Minuten zusagte. Murphy kommentierte die Entscheidung des Senders, dass die Serie gut zum Erfolg von American Idol passen würde. „Für den Sender mit der erfolgreichsten Fernsehsendung, die auf Musik basiert, bot es sich an, etwas in derselben Art und Weise zu machen“, sagte er.[4] Murphy und Falchuk sind die Executive Producers und Showrunners, während Brennan als Co-Executive Producer und Novick als Produzent fungiert.[4] Alle Episoden der ersten beiden Staffeln wurden von Brennan, Falchuk und Murphy selbst geschrieben.[5]

Glee spielt in Lima, Ohio.[1] Murphy suchte extra einen Ort im mittleren Westen aus, da er in Indiana aufgewachsen ist und in seiner Kindheit den Kings Island Park in Ohio besucht hatte.[6] Obwohl die Serie in Lima spielt, wird sie in den Paramount Studios in Hollywood gedreht.[7] Murphy sagte auch, dass er noch nie einen der High-School-Musical-Filme gesehen habe und dass Glee ein „postmodernes Musical“ sei.[8] Murphy konzipierte die Serie als eine Art von Flucht. „Es läuft zurzeit viel über Leute mit Waffen, Science-Fiction oder Anwälte im Fernsehen. Dies ist ein anderes Genre, es gibt nichts Vergleichbares auf den anderen Sendern oder im Kabelfernsehen. Zurzeit ist alles in der Welt so dunkel, deswegen hat Idol funktioniert. Es ist eine Flucht vor der Wirklichkeit“, sagte er.[4] Murphy wollte eine familienfreundliche Serie, die für Erwachsene ebenso gut ist wie für Kinder.[4] Murphy legt die Handlung so aus, dass sie für mindestens drei Jahre auf Sendung reicht.[9]

Promotion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werbung zur Serie auf einem Ballon in New York City im Mai 2009

Vor der Premiere der zweiten Episode ging die Besetzung von Glee auf eine Tour durch Hot-Topic-Läden im ganzen Land.[10] Die Besetzung sang die Nationalhymne der USA beim dritten Spiel der World Series 2009.[11] Sie wurde auch von Macy’s eingeladen, auf der Macy’s Thanksgiving Day Parade 2009 aufzutreten, was der US-Sender NBC jedoch verhinderte, da Glee auf dem Konkurrenzsender Fox läuft.[12][13] Co-Erfinder Ryan Murphy kommentierte diese Entscheidung mit „Ich verstehe NBC vollkommen und sehe in der Zukunft den Untergang von Jay Leno.“[14]

Aufgrund des Erfolges der Serie ging die Besetzung nach dem Ende der Produktion zur ersten Staffel auf eine Konzerttour und besuchte Phoenix, Chicago, Los Angeles und New York.[15] Dabei nahmen sie eine Cover-Version von Wham!s Last Christmas auf, die als Single verkauft wurde und bis zum Dezember 2010 nicht in der Serie vorkam.[9] Matthew Morrison, Lea Michele, Cory Monteith und Chris Colfer werden ihre Rollen Will, Rachel, Finn und Kurt in einem Cameoauftritt in einer zukünftigen Episode von The Cleveland Show wieder aufnehmen.[16] Lea Michele, Cory Monteith und Amber Riley tauchen als Camper in der Staffelpremiere der zweiundzwanzigsten Staffel von Die Simpsons auf.[17]

Jane Lynch, Chris Colfer, Cory Monteith und Amber Riley waren bei den 2010 MTV VMAs am 12. September 2010 mit dabei.[18] Als Agron, Michele und Monteith in riskanten Posen in der Oktoberausgabe der GQ abgebildet waren, wurde die Serie von Parents Television Council (PTC) scharf kritisiert.[19]

Vor dem Deutschlandstart auf Super RTL gab es am 6. Januar 2011 für die Serie einen Musical-Flashmob in einem Essener Einkaufszentrum.[20]

Casting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Casting zur Serie suchte Murphy Schauspieler aus, die schon Theatererfahrung hatten. Daher verbrachte Murphy knappe drei Monate am Broadway. Dort fand er Morrison, der vorher schon in den Musicals Hairspray und The Light in the Piazza aufgetreten war, Michele, die vorher im Musical Frühlings Erwachen zu sehen war, und Ushkowitz, die vorher im Musical The King and I mitgewirkt hatte.[21]

Die Schauspieler, die keine Theatererfahrung haben, sollten zumindest singen und tanzen können.[21] Die Rollen von Rachel und von Kurt wurden speziell für Michele bzw. Colfer geschrieben.[21][22] Colfer hatte zuvor keine professionelle Schauspiel- und Theatererfahrung, wurde aber trotzdem für die Rolle als Kurt Hummel besetzt.[21] Beim Casting sang Colfer das Lied Mr Cellophane vor, worauf Murphy sofort von ihm begeistert war und ihm die Rolle gab.[22][3]

Im Dezember 2010 wurde angenommen, Ryan Murphy plane einen Teil der Hauptbesetzungen am Ende der dritten Staffel, welche das Highschool-Abschlussjahr einiger der Hauptfiguren in der Serie darstellt, gegen neue und jüngere Darsteller auszuwechseln,[23][24] was sich später aber als Missverständnis herausstellte.[25] Harry Shum Jr., der den Mike Chang darstellt, wurde mit dem Beginn der dritten Staffel zum Hauptdarsteller befördert.[26] Nachdem Chord Overstreet, Darsteller des Sam Evans, für die dritte Staffel nicht zum Hauptdarsteller befördert wurde, verließ er die Serie.[27] Zwei Monate später änderte er seine Meinung wieder und ist seit der achten Episode der dritten Staffel wieder dabei.[28]

Ab dem 12. Juni 2011 wird auf dem amerikanischen Kabelsender Oxygen eine Castingshow namens The Glee Project gesendet werden. Daran beteiligt sind unter anderem Murphy, der Casting Director Robert Ulrich und der Choreograph Zach Woodlee.[29][30] Die Gewinner der Castingshow, Damian McGinty und Samuel Larsen, konnten sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und eine sieben Episoden umfassende Rolle in der dritten Staffel gewinnen. Lindsay Pearce und Alex Newell, die im Finale ausschieden, wurden ebenfalls in den Cast aufgenommen, Newell wurde während der 5. Staffel zum Hauptdarsteller befördert.[31] Pearce erschien in der Staffelpremiere als Harmony, eine Sängerin die Rachel mit ihrem Talent einschüchtert, und sie erschien erneut in der achten Episode der dritten Staffel Hold on to Sixteen, der sie an den Sectionals teilnahm. McGinty tauchte zum ersten Mal in der vierten Episode als Rory Flanagan auf, ein irischer Austauschschüler, der bei Brittany wohnt.[32] Larsens Charakter war nicht vor dem Ende des Herbstsemesters zu sehen.[33] Er spielt Joseph „Joe“ Hart, einen bisher zu Hause unterrichteten Jungen, der sehr christlich eingestellt ist.

Besetzung und Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronisation entstand durch die Synchronfirma Arena Synchron GmbH in Berlin, im Vertrieb der Twentieth Century Fox of Germany GmbH. Für die ersten vier Staffeln war Oliver Feld verantwortlich, welcher die Dialogbücher schrieb und Dialogregie führte. Ab der fünften Staffel übernahmen Tim Sander und Kathrin Neusser die Dialogregie. Mohammed Soueidan schrieb nun die Dialogbücher für die letzten beiden Staffeln. In der fünften Staffel schrieb Soueidan zusammen mit Marcel Kurzidim und Tarek Helmy.[34]

Hauptdarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rollenname Schauspieler Hauptrolle
(Folge)
Nebenrolle
(Folge)
Deutscher Synchronsprecher[34]
Rachel Berry Lea Michele 1.01–6.13 Kaya Marie Möller
William „Will“ Schuester Matthew Morrison 1.01–6.13 Sven Hasper
Susan „Sue“ Sylvester Jane Lynch 1.01–6.13 Kerstin Sanders-Dornseif
Kurt Hummel Chris Colfer 1.01–6.13 Dirk Petrick
Arthur „Artie“ Abrams Kevin McHale 1.01–6.13 Dirk Stollberg
Mercedes Jones Amber Riley 1.01–4.22, 6.02–6.13 5.01–5.20 Tanya Kahana
Finn Hudson Cory Monteith 1.01–4.19 Nico Sablik
Quinn Fabray Dianna Agron 1.01–3.22 4.08, 4.12, 4.14, 5.12–5.13, 6.02–6.03, 6.13 Luisa Wietzorek
Noah „Puck“ Puckerman Mark Salling 1.01–4.19 5.03–6.13 Marcel Collé
Tina Cohen-Chang Jenna Ushkowitz 1.01–5.17 6.02–6.13 Ilona Otto
Emma Pillsbury-Schuester Jayma Mays 1.01–3.22 4.02–6.13 Sonja Spuhl
Terri Schuester Jessalyn Gilsig 1.01–2.21 4.10, 6.12–6.13 Andrea Aust (Staffel 1–4)
Ulrike Stürzbecher (Staffel 6)
Santana Lopez Naya Rivera 2.01–5.19 1.01–1.22, 6.02–6.13 Shanti Chakraborty
Brittany Susan Pierce Heather Morris 2.01–4.22 1.02–1.22, 5.12–6.13 Anna Amalie Blomeyer
Burt Hummel Mike O’Malley 2.03–2.20 1.04–1.22, 3.01–6.13 Bernhard Völger
Blaine Devon Anderson Darren Criss 3.01–6.13 2.06–2.22 Tobias Nath
Michael Robert „Mike“ Chang Jr. Harry Shum Jr. 3.01–4.22 1.04–2.22, 5.03–6.13 Jan Makino (Staffel 1–4)
Philipp Lind (ab Staffel 5)
Samuel „Sam“ Evans Chord Overstreet 4.01–6.13 2.01–2.22, 3.08–3.22 Ozan Ünal
Wade „Unique“ Adams Alex Newell 5.01–5.13 3.16–4.22, 6.07–6.13 Marcel Mann
Jake Puckerman Jacob Artist 5.01–5.13 4.01–4.22, 6.13 Patrick Roche
Marley Rose Melissa Benoist 5.01–5.13 4.01–4.22 Nicole Hannak
Kitty Wilde Becca Tobin 5.01–5.13 4.01–4.22, 6.02–6.13 Anne Helm
Ryder Lynn Blake Jenner 5.01–5.13 4.05–4.22, 6.13 Henning Nöhren
Shannon/Sheldon Beiste Dot Jones 6.01–6.13 2.01–5.10 Katy Karrenbauer

Nebendarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rollenname Schauspieler Folgen Deutscher Synchronsprecher
Principal Figgins Iqbal Theba 1.01–6.13 Stefan Gossler
Carole Hudson-Hummel Romy Rosemont 1.01–3.22, 4.21, 5.03, 5.11, 6.08, 6.13 Cornelia Meinhardt
Ken Tanaka Patrick Gallagher 1.01–1.17 Michael Iwannek
Sandy Ryerson Stephen Tobolowsky 1.01–1.21, 2.17 Stefan Staudinger
Howard Bamboo Kent Avenido 1.01, 1.03, 1.06, 1.21, 2.21, 6.12 Santiago Ziesmer
Jacob Ben Israel Josh Sussman 1.02–4.02, 5.17 Jeffrey Wipprecht
Matt Rutherford Dijon Talton 1.04–1.22, 6.12–6.13 Tobias Schmidt
Rod Remington Bill A. Jones 1.04–6.11[Anm. 1] Frank Röth
Andrea Carmichael Earlene Davis 1.04–6.10[Anm. 1] Gabriele Schramm
April Rhodes Kristin Chenoweth 1.05, 1.16, 2.19, 5.12–5.13 Ghadah Al-Akel (Staffel 1–2)
Cathlen Gawlich (Staffel 5)
Dave Karofsky Max Adler 1.08–3.14, 5.17, 6.01–6.13 Jesco Wirthgen
Rebecca „Becky“ Jackson Lauren Potter 1.09–6.13 Marie-Luise Schramm
Lauren Zizes Ashley Fink 1.09–3.03, 4.11, 6.13 Vera Kasimir
Jesse St. James Jonathan Groff 1.14–1.22, 2.20–2.22, 3.16, 3.21, 6.11, 6.13 Leonhard Mahlich
Shelby Corcoran Idina Menzel 1.14–1.22, 3.02–3.08, 4.19 Cathlen Gawlich
Holly Holiday Gwyneth Paltrow 2.07, 2.15, 2.17, 5.12–5.13 Katrin Fröhlich
Sugar Motta Vanessa Lengies 3.01–4.22, 6.08, 6.13 Gabrielle Pietermann
Rory Flanagan Damian McGinty 3.04–3.22, 4.10 Filipe Pirl
Sebastian Smythe Grant Gustin 3.05–5.01 Julius Jellinek
Roz Washington NeNe Leakes 3.10–6.03 Anke Reitzenstein
Joe Hart Samuel Larsen 3.13–4.22, 6.11, 6.13 David Turba
Carmen Tibideaux Whoopi Goldberg 3.18, 3.20–3.21, 4.01, 4.09, 5.15, 6.10 Regina Lemnitz
Millie Rose Trisha Rae Stahl 4.01–5.06 Almut Zydra
Brody Weston Dean Geyer 4.01–4.17 Nick Forsberg
Cassandra July Kate Hudson 4.01–4.02, 4.06, 4.09, 4.21 Marie Bierstedt
Hunter Clarington Nolan Gerard Funk 4.07–4.08, 4.11–4.12 Nicolás Artajo
Bree Erinn Westbrook 5.01–5.07 Victoria Frenz
Dani Demi Lovato 5.02, 5.04, 5.07, 5.10 Kristina Tietz
Elliott „Starchild“ Gilbert Adam Lambert 5.04, 5.07, 5.09–5.10, 5.14 Amadeus Strobl
Clint Max George 6.01–6.07 Jannik Endemann
Spencer Porter Marshall Williams 6.01–6.13 Max Felder
Roderick Noah Guthrie 6.01–6.13 Jeremias Koschorz
Jane Hayward Samantha Marie Ware 6.02–6.13 Giovanna Winterfeldt
Mason McCarthy Billy Lewis Jr. 6.02–6.13 Florian Clyde
Madison McCarthy Laura Dreyfuss 6.02–6.13 Alice Bauer
Walter Harry Hamlin 6.04–6.05, 6.07–6.08 Andreas W. Schmidt
Myron Muskovitz J.J. Totah 6.09–6.13 Elias Kunze
Alistair Finneas O’Connell 6.09–6.13 Benjamin Stöwe

Gastauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rollenname Schauspieler Folgen Deutscher Synchronsprecher[34]
Josh Groban Josh Groban 1.03, 1.22 Karlo Hackenberger
Suzy Pepper Sarah Drew 1.10 Julia Stoepel
Grace Hitchens Eve 1.11, 1.13 Sarah Riedel
Brenda Castle Molly Shannon 1.17, 1.19 Andrea Solter
Olivia Newton-John Olivia Newton-John 1.17, 1.22 Susanna Bonaséwicz
Bryan Ryan Neil Patrick Harris 1.19 Philipp Moog
Sunshine Corazon Charice 2.01, 2.17, 2.22 Yvonne Greitzke
Dustin Goolsby Cheyenne Jackson 2.01, 2.17, 2.22 Dennis Schmidt-Foß
Britney Spears Britney Spears 2.02 Julia Ziffer
Carl Howell John Stamos 2.02, 2.05, 2.09, 2.15 Jaron Löwenberg
Doris Sylvester Carol Burnett 2.08, 6.10 Ursula Heyer
Patti LuPone Patti LuPone 2.22 Monica Bielenstein
Gedankenstimme von Becky Jackson Helen Mirren (Stimme) 3.10, 3.19 Karin Buchholz
David Martinez Ricky Martin 3.12 Nico Mamone
Hiram Berry Jeff Goldblum 3.13–3.14 Joachim Tennstedt
Leroy Berry Brian Stokes Mitchell 3.13–3.14, 6.01 Leon Boden
Cooper Anderson Matt Bomer 3.15 Simon Jäger
Lindsay Lohan Lindsay Lohan 3.21 Maria Koschny
Perez Hilton Perez Hilton 3.21 Stefan Krause
Maribel Lopez Gloria Estefan 3.22, 6.08 Martina Treger
Isabelle Wright Sarah Jessica Parker 4.03, 4.08, 4.20 Irina von Bentheim
Nancy Abrams Katey Sagal 4.21 Traudel Haas
Rupert Campion Peter Facinelli 5.01–5.02, 5.05, 5.09 Nico Mamone
Paolo San Pablo Ioan Gruffudd 5.01, 5.05, 5.15 Johannes Berenz
Bichette Tyra Banks 5.06 Wicki Kalaitzi
Biff McIntosh Chace Crawford 5.12 Sebastian Schulz
June Dolloway Shirley MacLaine 5.18, 5.20 Judy Winter
Whitney S. Pierce Jennifer Coolidge 6.06, 6.08 Katrin Fröhlich
Pierce Pierce Ken Jeong 6.06, 6.08 Axel Malzacher
Pam Anderson Gina Gershon 6.08 Heike Beeck

Anmerkungen

  1. a b Unregelmäßige Auftritte.

Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pilotfolge wurde am 19. Mai 2009 auf Fox ausgestrahlt. Die erste Staffel läuft seit dem 9. September 2009. Nach der Serienpause vom 9. Dezember 2009 wurde die Serie seit dem 13. April 2010, mit den restlichen 9 Folgen, weiter ausgestrahlt.[35] Am 21. Januar 2010 berichtete TV Guide, dass Fox eine zweite Staffel produzieren wird.[36] Am 23. Mai 2010 wurde bekannt, dass Fox Glee noch vor dem Ende der ersten Staffel für eine dritte verlängert hat.[37] Die zweite Staffel wurde vom 21. September 2010 bis zum 24. Mai 2011 auf Fox ausgestrahlt. Am 6. Februar 2011 wurde eine Episode direkt nach dem Super Bowl XLV gezeigt.[38] Die Ausstrahlung der dritten Staffel ist seit dem 20. September 2011 auf Fox zu sehen.[39] Im April 2012 verlängerte Fox die Serie um eine vierte Staffel,[40] deren Ausstrahlung am 13. September 2012 begann.[41] Das Staffelfinale lief am 9. Mai 2013.

Am 19. April 2013 wurde bekannt, dass die Serie gleich um zwei weitere Staffeln verlängert wurde.[42] Die Ausstrahlung der fünften Staffel begann am 26. September 2013 und endete am 13. Mai 2014.[43] Ab 9. Januar 2015 wurde die 6.- und zugleich letzte Staffel auf Fox ausgestrahlt.[44]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausstrahlungsrechte in Deutschland hatte sich die Mediengruppe RTL Deutschland gesichert. Die Entscheidung des auszustrahlenden Senders fiel dabei auf Super RTL. Die Pilotfolge wurde am 16. Januar 2011 als Preview auf dem Muttersender RTL ausgestrahlt,[45] während die weitere Ausstrahlung vom 17. Januar bis zum 6. Juni 2011 auf Super RTL stattfand.[46][47] Die zweite Staffel wurde vom 5. September 2011 bis zum 9. Januar 2012 auf dem gleichen Sendeplatz ausgestrahlt.[48] Die dritte Staffel wurde an insgesamt zwei Marathon-Abenden mit je elf Episoden am 4. August und 1. September 2012 auf dem Pay-TV-Sender Passion erstmals gezeigt.[49] Die Ausstrahlung im frei empfangbaren Fernsehen erfolgte ab dem 6. August 2012 bei Super RTL.[50] Die vierte Staffel ist seit dem 5. Juli 2013 auf Passion zu sehen.[51] Wenige Wochen später gab Super RTL bekannt, dass im Programm des Senders keine weiteren Folgen der Serie ausgestrahlt werden.[52] Vom 18. Januar 2014 bis zum 15. Juni 2014 strahlte der Free-TV Sender VIVA die dritte Staffel samstagabends aus.[53] Der Jugendsender hatte in der Vergangenheit bereits die ersten beiden Staffeln gesendet und sich nun auch die Ausstrahlungsrechte für weitere Folgen gesichert. So war die vierte Staffel Glee ab dem 21. Juni 2014 als Free-TV-Premiere auf VIVA zu sehen.[54]

Seit jeher gab es Gerüchte, ob es jemals die fünfte und sechste Staffel auf Deutsch geben würde. Shanti Chakraborty, die Santana Lopez spricht, zeigte Ende 2017 ein Bild von Synchronisationsarbeiten in Berlin. Darauf deutlich zu lesen war „Glee 501-504“. Das Bild verschwand Ende Januar 2018 von ihrem Facebook-Profil. Am 6. September 2018 wurden die fünfte und sechste Staffel auf Telekoms EntertainTV mit deutscher Synchronisation erstveröffentlicht, allerdings handelt es sich nicht um eine Exklusivlizenz.[55]

Von 2019 bis Juni 2022 waren alle Staffeln Glee bei dem Pay-TV Anbieter Netflix zu sehen. Wiederum seit 2022 sind alle Folgen auf dem Streamingdienst Disney+ zu sehen.

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ORF sicherte sich auch die Rechte an der Serie.[56] Vom 19. März 2011[57] bis 15. Oktober 2011 und von 22. Oktober 2011 bis 1. Oktober 2012 wurde auf ORF eins die erste Staffel ausgestrahlt. Die komplette 2. Staffel war 2013 zu sehen.

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schweizer Sender SRF zwei begann die Ausstrahlung der ersten Staffel am 10. Januar und beendete sie am 7. Juni 2011.[58]

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel Episodenanzahl Erstausstrahlung USA Deutschsprachige Erstveröffentlichung
Staffelpremiere Staffelfinale Staffelpremiere Staffelfinale
1 22 19. Mai 2009 8. Juni 2010 16. Januar 2011 6. Juni 2011
2 22 21. September 2010 24. Mai 2011 5. September 2011 16. Januar 2012
3 22 20. September 2011 22. Mai 2012 6. August 2012 15. Oktober 2012
4 22 13. September 2012 9. Mai 2013 5. Juli 2013 29. November 2013
5 20 26. September 2013 13. Mai 2014 6. September 2018
6 13 9. Januar 2015 20. März 2015

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Konzertfilm Glee on Tour – Der 3D Film, der Ausschnitte aus den Auftritten in Nordamerika der Live-Tour 2011 zeigt, kam am 12. August 2011 in die US-Kinos.[59] Der Film wurde von Kevin Tancharoen inszeniert. In Deutschland kam der Film am 15. September 2011 in die Kinos.[60]

Merchandise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Soundtrack-Alben wurden zur ersten Staffel von Glee veröffentlicht: Glee: The Music, Volume 1, Glee: The Music, Volume 2 und Glee: The Music, Volume 3 Showstoppers.[61][62][63] Zwei EP wurden zu den Episoden The Power of Madonna und Journey veröffentlicht: Glee: The Music, The Power of Madonna und Glee: The Music, Journey to Regionals.[64][65] Glee: The Music, The Complete Season One, ein Kompilationsalbum mit allen 100 im Studio aufgenommenen Liedern aus der ersten Staffel, wurde exklusiv im iTunes Store veröffentlicht. Zwei EPs werden aus der zweiten Staffel veröffentlicht: Glee: The Music, The Rocky Horror Glee Show aus der Halloweenepisode The Rocky Horror Glee Show und eine zur Super-Bowl-Episode.[66]

Glee: The Music, The Christmas Album, mit Songs über den Winter und Weihnachten, und Glee: The Music, Volume 4 wurden beide im November 2010 veröffentlicht.[67][68][69] Glee: The Music, Volume 5, Glee: The Music Presents the Warblers und Glee: The Music, Volume 6 sind im März, April und Mai 2011 erschienen.[70][71][72]

DVDs und Blu-rays[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten

Von Glee sind in den USA schon eine Reihe an DVDs und Blu-rays erschienen. Glee – Pilot Episode: Director’s Cut enthält die Pilotfolge und ein Preview der zweiten Episode Showmance.[73] Glee – Volume 1: Road to Sectionals enthält die ersten dreizehn Episoden der ersten Staffel[74] und Glee – Volume 2: Road to Regionals enthält die letzten neun Episoden der ersten Staffel.[75] Glee – The Complete First Season wurde am 13. September 2010 veröffentlicht.[76] Glee: Season 2, Volume 1 enthält die ersten zehn Folgen der zweiten Staffel und wurde am 25. Januar 2011 veröffentlicht.[77] Glee: Season 2, Volume 2 und Glee: The Complete Second Season sind am 13. September 2011 erscheinen.[78] Die DVD und Blu-ray Variante der dritten Staffel, Glee: The Complete Third Season, erschien am 14. August 2012.[79]

Deutschland

In Deutschland sind die ersten beiden Staffeln – genauso wie in den USA – in zwei Teile geteilt: Der erste Teil wurde am 15. April 2011 veröffentlicht.[80] Teil zwei folgte am 2. September 2011.[81] Die Veröffentlichung des ersten Teils der zweiten Staffel war am 25. November 2011 und des zweiten am 30. März 2012.[82][83] Die komplette dritte Staffel ist seit dem 25. Januar 2013 erhältlich.[84] Die komplette vierte Staffel ist am 28. März 2014 erschienen.[85]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Little, Brown Bücher plant, fünf Jugendbücher über Glee herauszubringen, die in Zusammenarbeit mit den Produzenten und Drehbuchschreibern der Serie entstehen sollen.[86] Das erste Buch, Glee: The Beginning, wurde von Sophia Lowell geschrieben und dient als Prequel zur Fernsehserie.[87] Das zweite Buch der Buchserie, Glee: Foreign Exchange, wird auch von Lowell geschrieben.[88] Abgesehen von den Jugendbüchern, schreibt Sylvester in der zweiten Staffel ihre Autobiografie. Murphy plant sie als reales Buch herauszubringen, und Lynch soll dann als Sue auf eine Autogrammtour gehen.[89][90]

The Glee Project[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Castingshow The Glee Project

Im Juni 2011 startete der US-Fernsehsender Oxygen eine Castingshow, in der der Gewinner eine sieben Episoden umfassende Rolle in der dritten Staffel von Glee bekommt.[91] Jede Woche stehen die zwölf Kandidaten einem Gastmentor aus der Serie gegenüber, der entscheidet, wer die Hausaufgabe, in der die Kandidaten einen Song passend zum wöchentlichen Thema lernen müssen, am besten gemacht hat. Derjenige bekommt dann in einem Musikvideo den Hauptpart. Nach dem Videodreh entscheidet die Jury, welche drei Kandidaten noch einmal einzeln singen müssen. Denjenigen wird dann ein Song zugeteilt, den sie in kurzer Zeit einstudieren müssen. Schließlich wird von den Juroren eine sogenannte Callback-Liste rausgegeben, auf der steht, welcher Kandidat die Show verlassen muss.

Im Finale am 21. August 2011 gab die Jury bekannt, dass es zwei Gewinner gibt. Damian McGinty und Samuel Larsen konnten sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und dürfen beide in je sieben Folgen der dritten Staffel mitspielen. Lindsay Pearce und Alex Newell, die im Finale ausschieden, dürfen derweilen auch in zwei Folgen mitspielen.[31]

Wie der Sender Oxygen im Januar 2012 bekannt gab,[92] wird seit dem 5. Juni 2012 eine zweite Staffel mit 14 Kandidaten gezeigt, bei der der Gewinner wieder eine Episoden umfassende Rolle in der Serie gewinnen kann.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glee gewann 2010 den Golden Globe Award als Beste Serie – Komödie oder Musical. Des Weiteren waren auch Matthew Morrison (als Beste Serien-Hauptdarsteller – Komödie oder Musical), Lea Michele (als Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical) und Jane Lynch (als Beste Nebendarstellerin – Serie, Mini-Serie oder Fernsehfilm) nominiert. Die Serie, Jane Lynch und Chris Colfer erhielten die Auszeichnung 2011.

Gastdarstellerin Kristin Chenoweth erhielt im Jahr davor den Satellite Award für ihren Gastauftritt als April Rhodes. Am 25. Januar 2010 wurde sie in der Kategorie Beste Ensemble-Leistung in einer Comedy-Fernsehserie mit dem SAG-Award ausgezeichnet.

Glee wurde bei der Primetime-Emmy-Verleihung 2010 am zweithäufigsten nominiert, mit insgesamt 19 Nominierungen. Sie wurde in folgenden Kategorien nominiert (Auszug): Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie Matthew Morrison als Will Schuester[93]; Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie Lea Michele als Rachel Berry[93]; Beste Comedy Serie[93]; Bestes Casting für eine Comedyserie[93]; Beste Kostüme für eine Serie für die 15. Folge der ersten Staffel The Power of Madonna[93]; Beste Regie für eine Comedyserie (es wurden zwei Glee-Folgen nominiert) für die Director’s-Cut-Version der Pilotfolge (gewonnen) und für die neunte Folge der ersten Staffel Wheels (dt. Furcht und Tadel)[93]; Bester Gaststar in einer Comedyserie (männlich) (es wurden zwei Glee-Folgen nominiert) Mike O’Malley als Burt Hummel in der neunten Folge der ersten Staffel Wheels (dt. Furcht und Tadel) und Neil Patrick Harris als Bryan Ryan in der 19. Folge der ersten Staffel Dream On (dt. Der Traum macht die Musik) (gewonnen)[93]; Bester Gaststar in einer Comedyserie (weiblich) Kristin Chenoweth als April Rhodes für die fünfte Folge der ersten Staffel The Rhodes Not Taken (dt. April, April).[93]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Staffel der Serie hat bei Metacritic ein Metascore von 78/100 basierend auf 19 Rezensionen[94] und die zweite Staffel einen Metascore von 76/100 basierend auf 11 Rezensionen.[95] Bei TV.com hat die Serie ein Rating von 8,4/10 basierend auf 5.226 abgegebenen Stimmen[96] und bei IMDb.com hat die Serie ein Rating von 6,7/10 basierend auf etwa 115.500 abgegebenen Stimmen.[97]

Der amerikanische Journalist und Fernsehkritiker des Nachrichtenmagazines Time James Poniewozik bewertete Glee als achtbeste Fernsehsendung des Jahres 2009. Er sagte: „Wenn Glee funktioniert – was es oft tut – dann ist es transzendent, tränenreich und spannend wie nichts anderes im Fernsehen.“ (englisch: When Glee works – which is often – it is transcendent, tear-jerking and thrilling like nothing else on TV.")[98]

„Hier prallt ‚High School Musical‘ auf ‚The Office‘. Die erfolgreiche US-Fernsehserie ‚Glee‘ erzählt singend und tanzend die Geschichte eines Musical-Clubs – und prangert fröhlich Popularitäts- und Perfektionssucht an. […] Die Serie ist mehr als Wohlfühl-TV oder harmlos-amüsantes Teenager-Drama. Sie richtet den Blick durchaus auf die Bigotterie und den Perfektionswahn der US-Gesellschaft.“

Nina Rehfeld: Spiegel Online[99]

„Glee gelingt es, in dem Seifenoper, Satire und Sangeseinlagen souverän miteinander verschmolzen werden, nicht nur die ursprünglich vorgesehene Zielgruppe, Jugendliche und Teenager, sondern auch deren popkulturell gebildete Eltern vor die Glotze zu ziehen. […] Mittlerweile hat Glee eine solche Strahlkraft entwickelt, dass kaum jemand überhaupt nur in den Verdacht geraten möchte, er wäre kein Fan der Serie.“

Thomas Winkler: Zeit Online[100]

„Es sind aber sicher nicht die schon oft erzählten Geschichten von Außenseitern an einer High School, die ‚Glee‘ zu einem der großen Serienerfolge der vergangenen Jahre machen. Es ist die erfrischende Inszenierung: Die Musical-Serie ist eine Hit-Maschine, wie sie die Musikindustrie lange nicht mehr erlebt hat.“

Heinz Völz: Stern[101]

„Die Grundkonstellation erinnert natürlich an den Disney-Franchise-Film ‚High School Musical‘. Aber im Gegensatz zu dessen aseptisch-heiler Welt, in der nicht mal auf den Mund geküsst werden darf, nimmt ‚Glee‘ die Nöte und Ängste von Heranwachsenden ernst. So ernst, dass mancher Kritiker nach Parallelen zu Charles Dickens sucht. So ernst, dass nichts und niemand vor dem Sarkasmus der Autoren sicher ist, die vorher die bitterböse Schönheitschirurgen-Serie „Nip/Tuck“ schrieben. […] Das Musical ist kein antiquiertes Format mehr, sondern schick. Und „Glee“ ist schuld.“

Thomas Winkler: Die Tageszeitung[102]

„Als ich vor knapp einem Jahr zum ersten mal ‚Glee‘ sah, hielt ich die Serie für absolut schrecklich. […] Den Stereotypen, den Kurt verkörpert, gibt es natürlich, doch hatte ich das Gefühl, ihn allein in den vergangenen fünf Jahren bereits mehrmals in zig anderen Serien gesehen zu haben. [Staffel 2: Blaine ermutigt Kurt sich zu wehren. ‚Bully‘ Karofsky küsst Kurt.] Spätestens in jenem Moment musste ich eingestehen, dass ich anhand der ersten Folge vorschnell über ‚Glee‘ geurteilt hatte. Kurt wirkt zwar im ersten Eindruck wie ein eintöniger Quotenschwuler, entwickelt sich jedoch in den kommenden Folgen zu einer wichtigen Hauptfigur, die besonders in der zweiten Staffel Charakter beweist. Obwohl seine Faszination für Barbra Streisand und Judy Garland oft auf die altbekannten schwulen Stereotypen hinweist, wird durch Figuren wie Blaine und insbesondere Karofsky für den nötigen Ausgleich gesorgt, der den ZuseherInnen zeigt, dass nicht alle Homosexuellen dem bisher bekannten Fernsehvorbild gleichen.“

Michael Buchinger: Pride[103]

Parodien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2010 erschien die US-amerikanische Pornofilm-Parodie This Ain’t Glee XXX, die in loser Form an die Erfolgsserie anknüpft. Wie ernst der Film mit Andy San Dimas, Tara Lynn Foxx und Nicki Hunter trotz allem die Vorlage aus dem Musical-Mainstream nimmt, zeigt sich u. a. daran, dass es bei den AVN Awards 2011 zwei Auszeichnungen in den Kategorien „Best Music Soundtrack“ und „Best Original Song“ gab.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Folge 8 von Staffel 7 (Die Party) von The Office (US) wird bei einem Vorgesetzten eine Party zum gemeinsamen Erleben von Episoden von Glee veranstaltet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Glee – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Mike Kelly: Glee series set in a Lima high school has Toledo connection too. Toledo Blade, 17. Mai 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  2. a b c d Mount Prospect native helped create new Fox show 'Glee' (Memento vom 25. Februar 2017 im Internet Archive)
  3. a b Maria Elena Fernandez: Will TV audiences watch with 'Glee'? Los Angeles Times, 26. April 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d Michael Schneider: Fox greenlights 'Glee' pilot (Memento des Originals vom 18. November 2012 im Internet Archive), Variety, 23. Juli 2009. Abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch). 
  5. Curtis Silver: We’re All Gleeks – 10 Questions for Glee Co-Creator Brad Falchuk. Wired, 7. Dezember 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  6. Rich Heldenfels: The Heldenfiles – Glee-ful Ohio. Akron Beacon Journal, 6. Mai 2009, archiviert vom Original am 9. August 2011; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  7. Melody Simpson: Meet Cory Monteith & Naya Rivera of Glee. Hollywood the Write Way, 17. März 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  8. Edward Wyatt: Not That High School Musical. The New York Times, 15. Mai 2009, abgerufen am 17. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  9. a b Monica Herrera: 'Glee' Rewrites The Script On TV Music. Billboard, 23. Oktober 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  10. Photo Flash: The GLEE ‘GLEEK’ Tour Hits The Road. Broadway World, 20. August 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  11. Korbi Ghosh: ‘Glee’ cast to sing the national anthem at the World Series. Zap2it, 16. Oktober 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. November 2010 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/blog.zap2it.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. 'Glee' cast dumped from Macy’s parade. TMZ, 12. Oktober 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  13. Kristin Dos Santos: Glee Bumped From Macy’s Parade. E! Online, 12. Oktober 2009, abgerufen am 18. November 2009 (amerikanisches Englisch).
  14. Jennifer Armstrong: ‘Glee’ creator Ryan Murphy responds to cast being pulled from Macy’s parade. Entertainment Weekly, 13. Oktober 2009, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 18. November 2009 (amerikanisches Englisch).
  15. Lyneka Little: Julianne Moore Gets Soapy; ‘Glee’ Tours; Holt Halts Hiroshima Book. The Wall Street Journal, 2. März 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  16. William Keck: Glee is Moving to Cleveland. TV Guide, 7. Januar 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/tvguidemagazine.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Breaking News – STARS ALIGN IN SPRINGFIELD FOR SEASON 22 OF „THE SIMPSONS“. The Futon Critic, 2. August 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  18. Glee. TV Guide, 9. September 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  19. PTC: Sexualized GQ Photo Shoot of “Glee” Cast Crosses the Line. Parents Television Council, 20. Oktober 2010, archiviert vom Original am 11. Dezember 2010; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  20. Glee-Flashmob in Essen am 6. Januar 2011. SuperRTL.de, archiviert vom Original am 2. Januar 2012; abgerufen am 21. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/glee.superrtl.de
  21. a b c d Martin Denise: 'Glee' team rewrites the school musical. Los Angeles Times, 26. April 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  22. a b Sarah Kuhn: Life Stages. Back Stage, 3. September 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  23. Colin Vickery: Ageing Glee stars face the axe, says show creator Ryan Murphy. News.au.com, 1. Dezember 2010, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 2. Dezember 2010 (australisches Englisch).
  24. Carolin Neumann: Glee mit neuem Cast in 2012? Serienjunkies, 2. Dezember 2010, abgerufen am 2. Dezember 2010.
  25. Catriona Wightman: 'Glee' star clarifies new cast rumours. Digital Spy, 31. Januar 2011, abgerufen am 3. April 2011 (amerikanisches Englisch).
  26. Vlada Gelman: 'Glee': Harry Shum Jr. to become a series regular. Los Angeles Times, 17. November 2010, abgerufen am 31. Mai 2011 (amerikanisches Englisch).
  27. Adam Arndt: Glee: Chord Overstreet in The Middle zu Gast. Serienjunkies.de, 27. August 2010, abgerufen am 27. August 2011.
  28. Neliie Andreeva: Chord Overstreet To Return To ‘Glee’. Deadline Hollywood, 18. Oktober 2011, abgerufen am 18. Oktober 2011 (amerikanisches Englisch).
  29. Tanner Stransky: 'The Glee Project': First look at the 'Glee' hopefuls! Entertainment Weekly, 29. April 2011, abgerufen am 3. Mai 2011 (amerikanisches Englisch).
  30. Adam Arndt: The Glee Project: Das sind die Kandidaten. Serienjunkies, 3. Mai 2011, abgerufen am 3. Mai 2011.
  31. a b Adam Arndt: Glee: Der Gewinner der Castingshow The-Glee-Project steht fest. Serienjunkies, 22. August 2011, abgerufen am 27. August 2011.
  32. William Keck: Keck’s Exclusives: First Look at Glee’s Lucky Charmer. TV Guide, 25. September 2011, abgerufen am 24. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  33. Kristin Dos Santos: Holy Glee Spoilers! Find Out Who Damian Is Shacking Up With, Whose Mom Is Coming and More! E! Online, 30. August 2009, abgerufen am 18. Oktober 2011 (amerikanisches Englisch).
  34. a b c Glee. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 11. Februar 2018.
  35. Michael Schneider: 'Glee' co-creator gets big Fox deal. Variety, 1. Dezember 2009, abgerufen am 15. Februar 2010 (amerikanisches Englisch).
  36. Natalie Abrams: Glee Picked Up For Season 2. TV Guide, 11. Januar 2010, abgerufen am 24. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  37. Bill Gorman: EW Reports Fox’s „Glee“ Picked Up For A Third Season, Before Its First Season Ends. TV By the Numbers, 23. Mai 2010, archiviert vom Original am 28. Mai 2010; abgerufen am 24. Mai 2010 (amerikanisches Englisch).
  38. Lynette Rice: Fox moves 'American Idol' to Wednesdays and Thursdays. Entertainment Weekly, 19. November 2010, abgerufen am 22. Dezember 2010 (amerikanisches Englisch).
  39. Robert Seidman: FOX Announces 2011 Fall TV Premiere Dates. TV by the Numbers, 23. Juni 2011, archiviert vom Original am 24. Februar 2012; abgerufen am 27. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  40. Robert Seidman: Fox Renews 'New Girl,' 'Raising Hope' and 'Glee'. In: TV by the Numbers. 9. April 2012, archiviert vom Original am 11. April 2012; abgerufen am 9. April 2012 (amerikanisches Englisch).
  41. Amanda Kondolojy: FOX Announces Fall Premiere Dates for 'Glee', 'The X Factor', 'Fringe', 'The Mindy Project', 'Touch', 'Ben and Kate', 'New Girl' and More. In: TV by the Numbers. 18. Juni 2012, archiviert vom Original am 20. Juni 2012; abgerufen am 18. Juni 2012 (amerikanisches Englisch).
  42. Lenka Hladikova: Glee: Fox verlängert für 5. und 6. Staffel. Serienjunkies.de, 19. April 2013, abgerufen am 20. April 2013.
  43. Amanda Kondolojy: 'Glee' Production Delayed; New Premiere Set For Thursday, September 26. In: TVbytheNumbers.com. 19. Juli 2013, archiviert vom Original am 26. Juli 2013; abgerufen am 20. Juli 2013 (amerikanisches Englisch).
  44. Arthur Awanesjan: “Glee” geht ab Januar in die finale Runde. In: Filmfutter.com. 23. November 2014, abgerufen am 23. November 2014.
  45. Bernd Michael Krannich: Glee: Deutsche Vorabpremiere bei RTL (Update). Serienjunkies, 6. Dezember 2010, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  46. Glee: Ab Mitte Januar bei Super RTL. Serienjunkies, 4. Dezember 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  47. Los geht’s: Super RTL zeigt „Glee“ ab Mitte Januar. DWDL.de, 4. Dezember 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  48. Bernd Michael Krannich: Glee: Super RTL holt Staffel 2 im September nach Deutschland. Serienjunkies, 28. Juli 2011, abgerufen am 29. Juli 2011.
  49. Michael Brandes: "Glee": Dritte Staffel feiert Marathon-Premiere bei Passion. In: Wunschliste.de. 14. Juni 2012, abgerufen am 14. Juni 2012.
  50. Bernd Michael Krannich: Glee: Super RTL zeigt Staffel 3 im August. In: Serienjunkies.de. 28. Juni 2012, abgerufen am 11. Juli 2012.
  51. Rainer Idesheim: Glee: 4. Staffel ab Juli bei Passion. In: Serienjunkies.de. 3. Mai 2013, abgerufen am 3. Mai 2013.
  52. Lenka Hladikova: Glee: Super RTL setzt Glee ab. In: Serienjunkies.de. 25. Juli 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  53. Glee:Sendetermine Viva. In: Fernsehserien.de. 18. Januar 2014, abgerufen am 18. Januar 2014.
  54. Adam Arndt: Play By Day: Glee startet in die 3. Staffel bei VIVA. In: Serienjunkies. 18. Januar 2014, abgerufen am 18. Januar 2014.
  55. Markus Trott – Liebes Telekom Entertain Team, ich wollte mal… In: facebook.com. 10. September 2018, abgerufen am 10. September 2018.
  56. ORF klotzt, Heinzl kleckert. Der Standard, 21. September 2010, abgerufen am 31. Dezember 2010.
  57. Sendetermine der Fernsehserie auf ORF eins. Fernsehserien.de, abgerufen am 27. August 2011.
  58. Sendetermine der Fernsehserie auf SF zwei. Fernsehserien.de, abgerufen am 27. August 2011.
  59. Pamela McClintock: "Glee Live! 3D!," featuring the North American tour, will be released Aug. 12. The Hollywood Reporter, 4. Mai 2011, abgerufen am 27. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  60. Lenka Hladikova: Glee Live! 3D! auch für deutsche Fans. Serienjunkies, 24. Mai 2011, abgerufen am 27. August 2011.
  61. "Glee: The Music, Volume 1", in stores November 3. Fox Broadcasting Company, 31. August 2009, archiviert vom Original am 25. März 2014; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  62. Glee: The Music – Volume 2 – Glee Cast. JB Hi-Fi Online, archiviert vom Original am 19. Oktober 2013; abgerufen am 18. November 2010 (australisches Englisch).
  63. 'Glee: The Music, Vol. 3 – Showstoppers’ (Memento vom 7. August 2020 im Internet Archive)
  64. Glee: The Music, The Power of Madonna. Amazon, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  65. Glee: The Music – Journey To Regionals. Barnes & Noble, archiviert vom Original am 12. Mai 2013; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  66. Carl Cortez: Breaking TCA 2010 News: 'Glee' will have an all original song episode in the spring. IF, 2. August 2010, archiviert vom Original am 14. September 2010; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  67. Glee: The Music, The Christmas Album. Billboard, archiviert vom Original am 24. Dezember 2010; abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  68. Susan Boyle Glee cameo confirmed by Ryan Murphy. Entertainment STV TV, 24. September 2010, abgerufen am 18. November 2010 (englisch).
  69. Glee: The Music, Volume 4 Available November 30. PR Newswire, 9. November 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  70. Robert Seidman: Glee Debuts Original Songs on Glee: The Music, Volume 5 Available March 8. TV by the Numbers, 22. Februar 2011, archiviert vom Original am 24. Februar 2011; abgerufen am 22. Februar 2011 (amerikanisches Englisch).
  71. Glee: The Music Presents The Warblers Available April 19. PR Newswire, 23. März 2011, abgerufen am 27. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  72. Glee: The Music, Volume 6 Available Monday, May 23. PR Newswire, 3. Mai 2011, abgerufen am 27. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  73. David Lambert: Glee — Exclusively at Walmart, Fox Announces a Pilot Episode: Director’s Cut DVD. TV Shows on DVD, 4. September 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  74. David Lambert: Glee DVD news: Official Announcement for Glee — Season 1, Volume 1: Road to the Sectionals. TV Shows on DVD, 7. Oktober 2009, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  75. Glee – Season 1, Volume 2 – Road to Regionals. Amazon.com, abgerufen am 18. November 2010 (britisches Englisch).
  76. Glee – Complete Season 1. Amazon.com, abgerufen am 18. November 2010 (britisches Englisch).
  77. Glee: Season 2, Volume 1. Amazon.com, abgerufen am 25. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  78. David Lambert: Glee – 'Season 2, Volume 2' DVD, and 'Complete 2nd Season’ DVD and Blu-ray. TV Shows on DVD, 29. Juni 2011, abgerufen am 27. August 2011 (amerikanisches Englisch).
  79. David Lambert: Glee – Graduation Day for 'The Complete 3rd Season': DVD and Blu-ray Box Art. TV Shows on DVD, 6. August 2012, abgerufen am 16. August 2012 (amerikanisches Englisch).
  80. Glee Season 1.1. Amazon.de, abgerufen am 27. August 2011.
  81. Lenka Hladikova: Glee: Staffel 1.2 erscheint im September auf DVD. Serienjunkies, 8. Juli 2011, abgerufen am 27. August 2011.
  82. Glee – Season 2.1. Amazon.de, abgerufen am 27. August 2011.
  83. Glee – Season 2.2. Amazon.de, abgerufen am 31. März 2012.
  84. Glee – Season 3. Amazon.de, abgerufen am 24. Oktober 2012.
  85. Glee – Season 4. Amazon.de, abgerufen am 28. Dezember 2013.
  86. John A. Sellers: Little, Brown Launching 'Glee' Publishing Program. Publishers Weekly, 10. Juni 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  87. Glee: The Beginning: An Original Noveel. Amazon.com, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  88. First official 'Glee' novel due out in late summer. The Independent, 9. Juni 2010, abgerufen am 18. November 2010 (britisches Englisch).
  89. Josef Adalian: Paul McCartney Reveals His Inner Gleek, Sends Ryan Murphy A Mixtape. New York Magazine, 3. August 2010, abgerufen am 18. November 2010 (amerikanisches Englisch).
  90. Joel Keller: Coming to 'Glee' Season 2: Original Music, a Sue Sylvester Book, a Second Theme Show – TCA Report. TV Squad, 2. August 2010, archiviert vom Original am 4. August 2010; abgerufen am 18. November 2010 (englisch).
  91. Adam Arndt: The Glee Project: Startdatum steht fest. Serienjunkies, 5. April 2011, abgerufen am 27. August 2011.
  92. Bill Gorman: 'The Glee Project’ Renewed By Oxygen For A Second Season. TV by the Numbers, 17. Januar 2012, archiviert vom Original am 23. Januar 2012; abgerufen am 17. Januar 2012 (amerikanisches Englisch).
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  99. US-Serienphänomen „Glee“: Glückselig machender Gesangverein in Spiegel Online vom 16. Januar 2011
  100. Musical-Serie „Glee“: Die goldene Popverwurstungsmaschine in Zeit Online vom 24. Januar 2011
  101. Super RTL zeigt „Glee“: Vom Underdog zum Musical-Star in Stern vom 16. Januar 2011.
  102. Sarkasmus statt Kitsch in Die Tageszeitung vom 17. Januar 2011.
  103. Michael Buchinger: Slushie ins Gesicht, Pride Nr. 126 (Februar 2012), S. 14